Christine Quinn sorgt mit XL-Babykugel für Playboy-Highlight

Details zu Christine Quinns erster Schwangerschaft

Sie ist vor allem durch ihr Mitwirken in der Netflix-Reality-Show „Selling Sunset“ bekannt, dürfte sich jetzt aber über wachsende Popularität erfreuen: Christine Quinn geht in den USA gerade wegen ihres Cover-Shootings für die südafrikanische Playboy-Ausgabe durch die Decke! Denn auf der Zeitschrift ist Christine nackt und mit enormer Babykugel abgebildet. Im Playboy-Interview spricht sie über ihre Schwangerschaft und das Geschlecht ihres Erstgeborenen.

Wow, was für ein Hingucker!

Stolz umfasst Christine ihren prallen Bauch und blickt selbstbewusst in die Kamera. Es ist das erste Mal, dass der Netflix-Star ein Playboy-Cover zieren darf.

„Ich fühle mich so geehrt das Cover eines der ikonischsten Magazine in dieser Welt angeboten zu bekommen“, erklärt Christine im Interview. „Frauenkörper gibt es in allen Formen, Größen und Phasen. Ich fühle mich geehrt, weil es mir möglich ist, meinen sich verändernden Körper mit der Welt teilen zu können“, erklärt sie. In der Bildstrecke zum Interview posiert Christine in unterschiedlichen Outfits und Locations, die Babykugel stets als Highlight inszeniert.

Christine Quinn: "Wir werden glückliche Eltern sein, egal ob wir mit einem Jungen oder einem Mädchen gesegnet werden"

Auf die Frage nach dem Babygeschlecht erklärt Christine: „Wir haben ein geschlechtsneutrales Babyzimmer eingerichtet und wir werden glückliche Eltern sein, egal ob wir mit einem Jungen oder einem Mädchen gesegnet werden. Für mich persönlich hat das Geschlecht keinerlei Gewichtigkeit.“ Junge oder Mädchen – Christine und Ehemann Christian Richard gehen gelassen an den neuen Lebensabschnitt ran.

Christine Quinn ließ die Babybombe zuerst auf Instagram platzen

Anfang März hatte Christine auf ihrem Instagram-Account verkündet, dass sie ihr erstes Kind erwartet: „Ich werde Mami“, schrieb sie dort.

„Das Gefühl ist schon jetzt mit nichts vergleichbar, das ich je erlebt habe, und ich kann nur noch daran denken, dass wir die möglichst besten Eltern werden wollen. Wir können es nicht mehr erwarten eine Familie zu starten!“


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