Mit Spannung wird das zweistündige Fernsehinterview der Royal-Aussteiger, Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39), mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey (67) erwartet. Worauf sich Zuschauer am 7. März gefasst machen können, zeigt nun ein erster Zusammenschnitt. In dem kurzen, bei YouTube veröffentlichten Clip fällt auf: Meghan wirkt verändert – und das nicht nur aufgrund ihrer Schwangerschaft.
Nichts soll von ihren Worten ablenken
Meghans Styling für das Fernsehinterview scheint wohlüberlegt zu sein. Satte, strahlende Farben bekommen die TV-Zuschauer nicht zu sehen. Stattdessen trägt die 39-Jährige ein schwarzes Seidenkleid mit V-Ausschnitt des italienischen Luxus-Modehauses Giorgio Armani. Während ein unifarbener Taillengürtel sanft den wachsenden Babybauch betont, ranken sich weiße Blumenprints über die rechte Seite ihres Oberkörpers. Der einzige Farbklecks, den Meghans Outfit zu bieten hat. Denn auch die Schuhe der früheren „Suits“-Schauspielerin sind aus schwarzem Wildleder.
Ein Paar, das der 39-Jährigen im wahrsten Sinne des Wortes Halt geben dürfte. Schon häufig griff sie in der Vergangenheit bei wichtigen, öffentlichen Terminen auf entsprechende High-Heel-Modelle des italienischen Herstellers Aquazzura zurück. Bei der Verkündung ihrer Verlobung, der Hochzeit – sowie nun für das TV-Interview.
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Dunkles Augen-Make-up für echte Emotionen
Nicht nur die Kleiderwahl Meghans fällt dunkel aus. Auch ihr Augen-Make-up überrascht. Für das Enthüllungsinterview mit Winfrey hat die 39-Jährige zu dunklem Kajal gegriffen. Ihr Auge ist schier gänzlich von einer dunklen Linie umrandet, dazu Wimperntusche und Lidschatten. Woher dieser fast schon dramatische Look rührt? Anzunehmen ist, dass Meghan ihren Emotionen durch das ausdrucksstarke Make-up mehr Kraft verleihen möchte. Ihre Blicke wirken eindringlich und fest entschlossen, zeitgleich aber auch ein wenig verletzlich.
Das Styling komplett macht ein niedriger Dutt, zwei Haarsträhnen rahmen das Gesicht der 39-Jährigen. Auch in die Wahl der Frisur lässt sich so manches hineininterpretieren. So etwa: Meghan möchte mit ihren langen, dunklen Haaren nicht vom Wesentlichen ablenken – weder die Zuschauer noch sich selbst. War sie in der Vergangenheit unsicher, ließ sie ihre Haarspitzen schon des Öfteren durch ihre Finger gleiten und spielte – vermutlich eher unbewusst – mit ihnen. Diese Angewohnheit wird durch den schlichten, eleganten Haarknoten im Nacken unterbunden.
Schmuckstück mit besonderer Herkunft
Meghans Outfit und Styling passen von Scheitel bis Sohle zusammen. Den Schmuck, den die Ehefrau von Prinz Harry für das Gespräch vor laufender Kamera wählte, stellt keine Ausnahme dar. Um ihren Hals trägt sie eine Goldkette mit feinen Aquamarine-Anhängern, entworfen von der bekannten Schmuckdesignerin Pippa Small. Diese befindet sich schon seit Längerem im Besitz der 39-Jährigen. Schon mehrmals wurde sie damit gesichtet. Ergänzt wird die Schmuckwahl von blauen Topas-Ohrringen und funkelnden Armbändern. Eines dieser Armbänder: ein Cartier-Schmuckstück, das früher einmal Prinzessin Diana (1961-1997) gehört haben soll.
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