Im britischen Königshaus kehrt keine Ruhe ein: Nach dem Megxit bereitet nun der Gesundheitszustand von Prinz Philip Sorgen. Der Ehemann von Königin Elizabeth II. befindet sich seit dem 16. Februar im Krankenhaus – und könnte das auch noch länger tun.
Erfahren haben will das der britische „Mirror“ – und zitiert dafür aus nicht näher genannten „royalen Kreisen“. Demnach bleibe der 99-Jährige ein zweites Wochenende und „bis in die nächste Woche“ im Londoner King Edward VII’s Hospital, in das er Mitte Februar eingeliefert wurde. Bereits gestern hatte die „Daily Mail“ berichtet, Philip werde noch „mehrere Tage“ in Behandlung bleiben. Bestätigen sich die Berichte, wäre es der bisher längste bekannte Krankenhausaufenthalt des Herzogs von Edinburgh.
Eingeliefert wurde Philip am 16. Februar
Laut eines Statements des Buckingham Palasts kämpft der Ehemann der 94-jährigen Queen Elizabeth II. seit einigen Tagen gegen eine nicht näher spezifizierte Infektion an – mehr Informationen zu dem Gesundheits-Update können Sie hier nachlesen. Zuletzt hieß es aber, dass Philip sich wohl fühle und gut die Behandlung reagiere.
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Prinz Philip wurde am 16. Februar von Schloss Windsor aus in die Londoner Privatklinik eingeliefert. Es sei eine „Vorsichtsmaßnahme“, da er sich unwohl gefühlt habe, hieß es in einer ersten Mitteilung des Palasts. Unter anderem soll sich daraufhin auch sein Enkelsohn Harry auf eine etwaige Abreise aus den USA Richtung Großbritannien vorbereitet haben. Um ihn und seine Frau Meghan entstand in der Vergangenheit immer wieder Unruhe im britischen Königshaus. Nach dem Megxit im März vergangenen Jahres lebt die Familie mit Sohn Archie in Santa Barbara.
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