Rosamund Pike stellt klar: ‚Diese Brüste habe ich nicht‘

Bei Hollywood-Schönheiten wird hin und wieder optisch nachgeholfen. Da macht auch Rosamund Pike (42, „Gone Girl – Das perfekte Opfer“) keine Ausnahme, wie sie bei einem virtuellen Auftritt in der Talkshow von Kelly Clarkson (38, „Meaning of Life“) verrät. Als Beispiel führt sie das Filmplakat von „Johnny English – Jetzt erst recht!“ an, in dem sie 2011 mitgewirkt hat. Ihre Brüste wurden darauf nachträglich optisch vergrößert. „Auf dem Filmplakat habe ich wirklich eine beeindruckende Brust. Die habe ich aber nicht“, so Pike.

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Auch für das Filmcover von „Marie Curie – Elemente des Lebens“ (2019) sei ihr Aussehen verändert worden. Ihre Augenfarbe sei darauf haselnussbraun und nicht blau. Warum man in der Filmbranche immer wieder auf Hilfsmittel wie „Body-Tuning“ und Photoshop setze, könne Pike nicht nachvollziehen und sei darüber eher verärgert. „Es gibt wahrscheinlich unzählige Male, in denen unser Bild bearbeitet wird und wir es nicht bemerken. Weil ich glaube, wir alle verlieren den Überblick darüber, wie wir wirklich aussehen.“

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