Nach dem Tumor-Fund: Jürgen Milskis Testergebnisse liegen vor

  • Bei Jürgen Milski ist vergangene Woche ein Tumor im Unterkiefer entdeckt worden.
  • Ob es sich um einen gut- oder bösartigen Tumor handelt, sollte eine Laboranalyse klären – diese liegt nun vor.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Es war ein großer Schock für Jürgen Milski, seine Angehörigen sowie Freunde und Fans: Vergangene Woche war ein Tumor in seinem Unterkiefer entdeckt worden. Dieser wurde nach der Entfernung sofort in ein Labor geschickt, um ihn untersuchen zu lassen.

Die große Frage: Handelt es sich um einen gut- oder um einen bösartigen Tumor? Nun liegen die Ergebnisse vor – und es herrscht riesige Erleichterung.

Jürgen Milski: „Sooo … glücklich!“

Der Tumor ist gutartig, wie der Schlagersänger am Mittwoch erfahren hat. Prompt postete er auf seinem Instagram-Account einen Clip mit der befreienden Nachricht und schrieb dazu: „Sooooo…glücklich!! Ich habe gerade einen Anruf vom Doc bekommen, dass der Tumor gutartig ist und ich mir keine weiteren Sorgen machen muss!!“ Nach einigen Emojis schrieb Jürgen Milski seinen Fans: „Vielen Dank für eure Anteilnahme und fürs Daumen drücken..!“

Auch im Gespräch mit „Bild“ zeigte sich der 57-Jährige in bester Stimmung. Er habe soeben einen Anruf von seinem behandelten Arzt erhalten, der ihm den Tumor herausoperiert habe.

Jürgen Milski erleichtert: „Er hat mir die Nachricht mitgeteilt, was ich gehofft und erwartet habe: Der Tumor ist gutartig und ich brauche mir keine Gedanken mehr zu machen.“

Milski hat jetzt große Pläne

Er sei einfach nur glücklich und sein Bauchgefühl habe ihn nicht im Stich gelassen. Er habe „es gespürt, dass es zu einem guten Testergebnis“ kommt. Pläne für die nahe Zukunft hat er mehr als genug, wie er erzählte. „Jetzt kann ich voller positiver Energie verschiedene TV Projekte angehen.“ Er bedankte sich außerdem „bei allen, die mich in den letzten Tagen positiv unterstützt haben“.

Jürgen Milski ist der Top-Verdiener unter den Realitystars

 © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel