Vom Traumschiff zu Traumtorten: Schauspielerin Barbara Wussow hat Großes vor, wenn am Mittwoch, 17. Februar 2021, um 20:15 Uhr die fünfte Staffel „Das große Promibacken“ in SAT.1 startet: „Ins Finale würde ich schon gern kommen. Ich bin gut vorbereitet!“ Doch die Promi-Konkurrenz ist groß: Auch Pascal Hens, Ekaterina Leonova, Franziska Knuppe, Daniel Boschmann, Jürgen Milski, Mirja du Mont und Luca Hänni rühren und backen um den goldenen Cupcake und 10.000 Euro für einen guten Zweck. Im Interview verrät Barbara Wussow mehr über ihren Lieblingskuchen und ihre größte Herausforderung beim Promibacken.
Wann haben Sie zum ersten Mal einen Kuchen gebacken?
Barbara Wussow: „Meine Mutter konnte nicht backen, aber meine Großmutter sensationell gut, da habe ich viel gelernt. Auch in der Schule hatte ich Kochen und Backen. Seitdem ich selbst Kinder habe, wurden immer Weihnachtskekse oder Geburtstagstorten gebacken. Deswegen hat es mich auch gereizt, mitzumachen. Das ist etwas, was mir nicht völlig fremd ist.“
Mit welchem Kuchen beeindrucken Sie Family & Friends?
Wussow: „Mit dem ersten Kuchen, den ich auch in der Sendung backen werde: Ein Becherlkuchen von meiner Großmutter, den ich für die Show etwas aufgepeppt habe. Das ist auch der Lieblingskuchen meiner Kinder. Ein Schokoladen-Biskuit-Kuchen, der schnell gemacht ist: einen Becher Sauerrahm, einen Becher Zucker, einen Becher Haselnüsse, einen Becher Schokolade und drei Eier. Damit überrasche ich Überraschungsgäste, die Zutaten habe ich immer zu Hause.“
Was ist ihr Lieblingsgebäck aus ihrer (Wahl)-Heimat Österreich?
Wussow: „Der Gugelhupf. Meine Großmutter konnte einen traumhaft guten – maisgelb und saftig innen. Ein guter Kaffee und ein Stück Gugelhupf – das bedeutet für mich Wien und nach Hause kommen.“
In Anlehnung an ihre berufliche Vergangenheit: Wie sehr schätzen Sie die Schwarzwälder Kirschtorte?
Wussow: „Ich habe sogar eine für die Show geplant: Schwarzwälder Kirsch reloaded. Zuvor habe ich noch nie eine selbst gemacht – es ist nicht unbedingt meine Lieblingstorte.“
Was war die größte Herausforderung bei „Das große Promibacken“?
Wussow: „Die Vorbereitung: Zwei Monate Coaching beim Profi – das war wirklich anstrengend. Ich ziehe meinen Hut vor jeder Bäckerei/Konditorei. Ich esse jetzt jede Torte mit noch mehr Demut und Dankbarkeit.“
Jede Sendung besteht aus drei Backherausforderungen: In der ersten Folge stellen die Promis ihr Lieblingsrezept vor, in der Technischen Prüfung müssen Glückskekse hergestellt werden und als Show-Highlight gibt es gebackene „Visitenkarten“ der prominenten Hobbybäcker in Form einer Motiv- oder 3D-Torte. Am Ende der Show muss bereits der/die Erste „Das große Promibacken“ verlassen. Welcher Promi kann die Juroren Bettina Schliephake-Burchardt, und Christian Hümbs bei „Das große Promibacken“ überzeugen?
„Das große Promibacken“, die fünfte Staffel, sechs Folgen – ab Mittwoch, 17. Februar 2021, um 20:15 Uhr in SAT.1.
Foto: (c) SAT.1 / Claudius Pflug
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