Vormundschaftszoff: Ex-Managerin setzt sich für Britney ein

Britney Spears (39) bekommt Unterstützung im andauernden Vormundschaftsdrama. Bereits seit 2008 ist ihr Vater Jamie Spears (68) der offizielle Vormund der Sängerin und hat somit die Entscheidungsgewalt über ihre finanziellen Angelegenheiten. Seit einiger Zeit stehen Vater und Tochter allerdings vor Gericht: Britney will ihren Vater als Vormund durch eine unabhängige Treuhandgesellschaft ersetzen. Ihre frühere Managerin geht jetzt sogar noch einen Schritt weiter: Sie ist sich sicher, dass Britney überhaupt keinen Vormund braucht.

Kim Kaiman war zu Beginn von Britneys Karriere als ihre Managerin tätig. In der Show This Morning erklärte sie jetzt, dass sie die Vormundschaftsregelung der zweifachen Mutter für unsinnig hält: „Sie ist eine 39-jährige Frau, kein Kind.“ Dass ausgerechnet Jamie für die Finanzen der „Toxic“-Interpretin zuständig ist, hält Kim offenbar für einen Fehler. „Sie braucht keinen Vormund. Was sie wirklich braucht, ist ein guter Businessmanager, und das ist Jamie Spears absolut nicht“, erzählte sie.

Auf den 68-Jährigen scheint Kim aber ohnehin nicht allzu gut zu sprechen zu sein. In der neuen Doku Framing Britney Spears, die gerade erst in den USA erschienen ist, berichtet sie von einer Begegnung mit Jamie zu einer Zeit, bevor Britney ihren großen Durchbruch hatte: „Das Einzige, was Jamie jemals zu mir sagte, war: ‚Meine Tochter wird so reich sein, dass sie mir ein Boot kaufen kann.'“ Für die Ex-Managerin mache das deutlich, dass Jamie nur hinter dem Geld seiner Tochter her sei.


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