Prinz William (38) und Herzogin Kate (39) haben mit George (7), Charlotte (5) und Louis (2) drei bezaubernde Kinder. Doch wenn das Paar seinen royalen Aufgaben erfüllt und es damit den elterlichen Pflichten nicht nachgehen kann, passt eine Nanny auf das Trio auf.
Wenn sich im stets gut gefüllten Kalender die Termine häufen, die teilweise auch mehrere Tage andauern, und sich William und Kate nicht um ihre Kinder kümmern können, dann schlägt die Stunde von Maria Teresa Turrion Borrallo (49). Die 49-Jährige dürfte das wohl mittlerweile berühmteste Kindermädchen der Welt sein und wurde auch schon des Öfteren an der Seite der Royal Family gesehen.
von IIMAGO / Parsons Media
Schon kurz nach der Geburt von George übernahm Turrion Borrallo, die irische Wurzeln hat, die Aufgabe der Nanny für den kleinen Prinzen, nun passt sie zudem auch auf seine beiden jüngeren Geschwister auf.
Nanny darf ein bestimmtes Wort nicht verwenden
Natürlich ist so ein königlicher Haushalt nochmal eine ganz andere Hausnummer, dementsprechend hat die 49-Jährige als Nanny eine Reihe von Regeln zu befolgen. Eine davon mag besonders kurios erscheinen: So wurde Turrion Borrallo strengstens untersagt, in Gegenwart der drei royalen Sprösslinge ein bestimmtes Wort zu verwenden.
Wer nun denken könnte, es handele sich dabei um ein Schimpfwort oder sonst eine unanständige Bemerkung, der liegt total daneben. Bei dem Begriff, den die Nanny partout nicht verwenden darf, handelt es sich um das Wort „Kids“ (zu Deutsch: Kinder). Richtig gelesen, Turrion Borrallo hat den königlichen Nachwuchs mit ihren Vornamen anzusprechen.
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Louise Heren, Regisseurin und Dokumentarfilmerin, die für Recherchen mehrfach mit der 49-jährigen Nanny Turrion Borrallo gesprochen hat, verrät den Grund für dieses außergewöhnliche Wort-Verbot. „Es ist ein Zeichen des Respekts für die Kinder als Individuen, sie bei ihrem Namen zu nennen“, so Heren in einem Gespräch mit dem britischen „Mirror“.
So ist der Alltag mit dem königlichen Nachwuchs
Zudem beschrieb Heren den Arbeitsalltag der königlichen Nanny als „ziemlich normal“. George, Charlotte und Louis seien auch nur drei normale Kinder, die morgens aufstehen, dann frühstücken wollen und anschließend zur Schule gehen, so die Regisseurin. „Es ist ganz wie bei durchschnittlichen britischen Schulkindern.“
Was die Beziehung zwischen Herzogin Kate und der Nanny ihrer drei Kinder angeht, hat sich Heren auch ihre Meinung gebildet: „Ich stelle mir vor, dass ihre Beziehung zu Maria sehr eng ist und sie bei der Betreuung der Kinder zusammenarbeiten.“
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