Jennifer Lopez, 51, enthüllt in einem neuen Interview mit dem US-Magazin “Allure”, dass sie und ihr Verlobter Alex Rodriguez, 45, eine Partner-Therapie gemacht haben, um Probleme in der Beziehung während des Lockdowns zu bewältigen. “Wir müssen an uns selbst arbeiten”, sagt die Sängerin und Schauspielerin über die Zeit mit ihrer Familie während der Pandemie. Es ist immer gut, um Hilfe zu bitten!
Jennifer Lopez: “Partner-Therapie hat uns wirklich geholfen”
Ganz im Gegensatz zu Alex vermisst JLo scheinbar ihr gewohntes Leben im Volltempo: “Ich vermisse es, kreativ zu sein und auf 150 zu sein”, sagt die erfolgreiche Sängerin und Schauspielerin. “Aber ausgerechnet Alex meinte: 'Ich liebe es. Ich liebe es, zu Hause zu sein. Ich liebe es, meine Zooms zu machen. Ich liebe es zu wissen, dass die Kinder da sind und du die ganze Zeit da bist.' Es war wirklich sehr gut.”
https://www.instagram.com/p/CE182Scp2S3/
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JLo und Alex müssen weiter an sich arbeiten
JLo gibt zu: ”Wir müssen an uns selbst arbeiten. Wir haben eine Therapie gemacht. Ich denke, es war wirklich hilfreich für uns und unsere Beziehung." Die Sängerin sagt auch, dass sie stolz darauf ist, letzten Monat bei der Amtseinführung von US-Präsident Joe Biden, 78, aufgetreten zu sein. JLo spricht zudem über die Hochzeitsplanung des Paares und darüber, wie sie sich ihre Zeremonie in Europa vorstellt. “Es ist eine große Sache”, erklärt sie. "Wir hatten schon Monate über Monate geplant, und die Hochzeit sollte ja in Europa stattfinden. Vielleicht war das nicht der richtige Zeitpunkt. Du beginnst über all diese Dinge nochmal nachzudenken.”
A-Rod und JLo sind seit Anfang 2017 zusammen und haben sich im März 2019 verlobt. Die verschobene Hochzeit lässt noch immer auf sich warten. Solange die Welt sich im Lockdown befindet, will das Paar weiter an seiner Beziehung arbeiten.
Verwendete Quellen: People Magazine, Allure Magazine
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Jennifer Lopez
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