Britney Spears ist nach der „New York Times“-Dokumentation „Framing Britney Spears“ wieder in aller Munde. Jetzt meldet sich ihr Freund Sam Asghari zu Wort. Er wünsche sich eine „normale, tolle Zukunft“ für sich und seine Partnerin.
Nach der kürzlich von der „New York Times“ veröffentlichten Dokumentation „Framing Britney Spears“ ist die Sängerin (39, „Toxic“) wieder in aller Munde. Der Film greift Spears‘ persönliche Probleme als junge Erwachsene im Showbusiness auf und fordert auch erneut ein Ende der Vormundschaft durch ihren Vater Jamie Spears. Jetzt hat sich Britney Spears‘ Partner Sam Asghari (27) zu Wort gemeldet.
In einem Statement gegenüber dem „People“-Magazin erklärte der Personal Trainer: „Ich wollte immer nur das Beste für meine bessere Hälfte und werde sie weiterhin dabei unterstützen, ihre Träume zu verwirklichen und die Zukunft, die sie sich wünscht und die sie verdient, zu schaffen.“ Er sei dankbar für „all die Liebe und Unterstützung, die sie von Fans auf der ganzen Welt erhält“ und freue sich auf eine „normale, wunderbare Zukunft zusammen“.
In der investigativen Dokumentation geht die „New York Times“ den rechtlichen Herausforderungen auf den Grund, mit denen sich Spears in Folge der Vormundschaft seit 13 Jahren beschäftigen muss. Zu Wort kommen etwa Spears‘ langjährige persönliche Assistentin, ein Anwalt, der einst an der Vormundschaft gearbeitet hat sowie der Paparazzo, den Spears 2007 mit einem Regenschirm angegriffen hatte. Auch die Rolle der Medien in Spears‘ Karriere sowie die „Free Britney“-Bewegung sind Thema der Dokumentation.
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