Schwesta Ewa raus aus der Haft: Die Rapperin kann kaum fassen, dass sie frei ist

Schwesta Ewa ist wieder frei. Die Rapperin kehrte mit ihrer Tochter aus dem Mutter-Kind-Gefängnis nach Hause zurück und Ewa beantwortete anschließend Fragen ihrer Fans auf Instagram.

Skandal-Rapperin Schwesta Ewa ist nach über einem Jahr Haft wieder auf freiem Fuß. Verurteilt wurde sie wegen Steuerhinterziehung und 35-facher Körperverletzung ursprünglich zu einer Haftstrafe von zweieinhalb Jahren, wie unter anderem „Bild“ schrieb. Die vergangenen Monate verbrachte die Frankfurter Musikerin mit ihrer Tochter in einem Mutter-Kind-Gefängnis und ist nun wieder frei.

„Wir sind frei“: Schwesta Ewa und ihre Tochter sind wieder daheim

Mit Freude, aber auch einer großen Portion Unglauben meldete sich Schwesta Ewa am Dienstag, den 2. Februar 2021, in ihrer Instagram-Story vom Beifahrersitz eines Autos. „Wir sind frei, ich kann es noch gar nicht glauben“, sagte sie in die Kamera. Hinter ihr sitzt ihre kleine Tochter. Den ersten Teil ihrer Gefängnisstrafe musste die Gangster-Rapperin allein verbüßen, später wurde sie aber in eine Mutter-Kind-Einrichtung verlegt, in der sie ihre Tochter bei sich haben durfte. Nun konnten die beiden wieder nach Hause. Wenig später teilte die 36-Jährige ein Foto, das sie mit Töchterchen Aaliyah auf dem Arm vor goldenen Luftballons zeigt.

https://www.instagram.com/p/CKygHQVFmyp/

Ein Beitrag geteilt von SCHWESTA EWA (@schwestaewa)

Auf das Foto reagierten beispielsweise Model Bonnie Strange, Ex-„Bachelor“-Siegerin Clea-Lacy Juhn und Rap-Persönlichkeiten wie Loredana oder Sinan G. mit reichlich Herzchen-Emojis. Auf Instagram meldete sich die Frankfurter Musikerin am Abend noch einmal ausführlich live zu Wort.

Schwesta Ewa: So war der Alltag in der Mutter-Kind-Hafteinrichtung

In der Instagram-Live-Session beantwortete Schwesta Ewa zahlreiche Fragen ihrer Fans und erzählte so zum Beispiel, dass sie eine Trauma-Therapie machen muss. In der ersten Zeit nach dem Haftantritt war sie nämlich von ihrer Tochter getrennt und hatte große Angst um sie. Die Rapperin schilderte außerdem den Alltag im Mutter-Kind-Vollzug: Sie habe dort ein großes Zimmer mit einer Küche und eigenem Bad gehabt, aber natürlich gab es auch zahlreiche strenge Regeln und eine starre Struktur. Das Erste, was sie in Freiheit gemacht habe, war nach Hause zu fahren und dort die Tür abzuschließen, so die Musikerin. Neben vielen Details hatte das „Alles oder nix“-Mitglied auch noch richtig gute Nachrichten für die Fans: Sie dürfen sich den Ankündigungen von Ewa zufolge unter anderem auf ein neues Buch und neue Musik freuen.

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