Während der Dreharbeiten für seine TV-Doku bricht Menowin Fröhlich plötzlich in Tränen aus…
In der Entzugsklinik muss Menowin Fröhlich sich seinen Problemen stellen. Er versucht mit aller Kraft, seine Dämonen zu besiegen. Doch die Trennung von seiner Familie nimmt ihn emotional sehr mit. Zum Glück darf der Sänger pünktlich zum 30. Geburtstag seiner Ehefrau Senay die Einrichtung für einige Stunden verlassen – das erste Mal seit vier Wochen!
Die Real-Life-Doku „Menowin – Mein Dämon und ich“ könnt ihr euch immer von Montag bis Freitag bei TVNOW ansehen!
Menowin Fröhlichs Schwägerin Sevim hat die Nase voll! Sie will ihre Schwester Senay nicht mehr leiden sehen…
Menowin kommen die Tränen
Kaum ist Menowin zu Hause angekommen, springt Senay ihm in die Arme. Der einstige „DSDS“-Star lässt es sich nicht nehmen, an diesem besonderen Tag für seine Familie zu kochen. Am Esstisch merkt man ihm an, wie erleichtert er ist, seine Liebsten nach so langer Zeit wieder bei sich zu haben. Doch er weiß, dass er bald wieder gehen muss.
„Was würde ich jetzt geben, um hier schlafen zu können. Bei meinem Sohn, bei meiner Frau. Morgen mit meinem Kleinen aufzustehen…“, klagt Menowin. Aber es führt kein Weg daran vorbei: Er muss zurück in die Klinik. Beim Abschied weint sein kleiner Sohn bittere Tränen. Das nimmt auch den 33-Jährigen heftig mit. Im Auto brechen bei ihm alle Dämme. „Das Schlimmste war, als mein Junge so geweint hat. Ich will nie wieder meine Jungs weinen sehen“, gesteht er unter Tränen. Doch vor ihm liegt noch ein langer und harter Weg, den er alleine gehen muss…
Krass! So hart war Menowin Fröhlichs Vergangenheit wirklich:
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