Harvey-Doku nur wegen des Geldes? Katie Price wehrt sich!

Katie Price (42) bietet ihren Hatern die Stirn! Das ehemalige Boxenluder hat sich dazu entschlossen, ihr Leben mit Sohn Harvey (18) von BBC dokumentieren zu lassen. Der Nachwuchs des Realitystars leidet nämlich an dem Prader-Willi-Syndrom – ein Gendefekt, der unter anderem eine geistige Unterentwicklung und ausgeprägtes Übergewicht mit sich bringt. Einige Zuschauer konfrontieren die Britin nun jedoch mit heftigen Anschuldigungen – angeblich wolle sie nur Profit aus der Behinderung ihres Sohnes schlagen. Katie setzt sich jetzt zur Wehr!

In einem Interview mit The Sun bezieht die 42-Jährige Stellung zu den Vorwürfen. „BBC ist kein Sender, der Geld bezahlt. Es geht mehr um Bildung – und bei mir dreht sich nicht alles immer nur ums Geld“, stellte die fünffache Mutter klar. Nicht sie oder ihr Dasein als prominente Persönlichkeit stehe im Vordergrund der Dokumentation namens „Katie Price: Harvey und ich“, sondern eine Mutter, die ihr Kind großzieht. Daher gehe es in diesem Projekt in keinster Weise darum, Geld zu machen, sondern darum, aufzuklären.

Glücklicherweise erntet Katie auch reichlich Zuspruch für die Sendung. „Egal, was man ansonsten über Katie Price sagen möchte – sie ist eine fantastische Mutter und sie hatte immer nur das Beste für Harvey im Sinn“, schwärmt beispielsweise eine Userin auf Twitter.


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