Caro & Andreas Robens: "Uns geht’s beschissen"

Schockierende Enthüllung der "Sommerhaus"-Sieger

Caro und Andreas Robens haben große Zukunftsängste.

„Und geht’s beschissen, es ist alles trostlos. Wir fangen langsam an, uns richtig Sorgen zu machen. Die Reserven werden immer kleiner“, berichtet Caro Robens offen.

Noch vor wenigen Monaten gewannen die Auswanderer als Siegerpaar der letzten „Sommerhaus der Stars“-Staffel 50.000 Euro – doch das Geld ist mittlerweile aufgebraucht.

Trauriges Update von Andreas, 54, und Caro Robens, 41: Noch im November gingen sie als „Sommerhaus der Stars“-Siegerpaar aus der TV-Show hervor und sahnten ein Preisgeld von 50.000 Euro ab, doch davon ist heute nicht mehr viel übrig …

„Wir fangen an, uns richtig Sorgen zu machen“

Andreas und Caro Robens bangen um ihre Existenz: Das Paar, das durch die Auswanderer-Doku „Goodbye Deutschland“ bekannt wurde, lebt seit knapp zehn Jahren auf Mallorca und erfüllte sich auf der beliebten Urlaubsinsel den Traum vom eigenen Fitnessstudio.

Doch die Corona-Pandemie wütet auch in Spanien, Mallorca ist ebenfalls von strengen Maßnahmen betroffen, um die Verbreitung der Infektion zu stoppen – mit Folgen für viele Unternehmer und damit auch für Caro und Andreas Robens, die derzeit keinerlei Einnahmen mehr haben:

Uns geht’s beschissen, es ist alles trostlos. Wir fangen langsam an, uns richtig Sorgen zu machen. Die Reserven werden immer kleiner,

offenbarte die 41-Jährige jetzt völlig offen im Interview mit der „Bild“-Zeitung.

 

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Der „Sommerhaus der Stars“-Gewinn ist weg

Viele ihrer Freunde hätten ihr Eigentum verkaufen müssen, um über die Runden zu kommen. Laut Caro sei die Situation nicht leicht, es gehe überall bergab. Dabei hatten Caro und Andreas Robens erst im November die „Sommerhaus der Stars“-Staffel als Siegerpaar verlassen und ein Preisgeld von satten 50.000 Euro mit nach Mallorca genommen, doch auch davon sei nichts mehr übrig:

Von unserem Gewinn haben wir nicht einen Cent für uns privat ausgegeben. Wir haben davon unseren Mitarbeitern ihre Löhne bezahlt und in unsere Läden investiert, Klimaanlagen eingebaut, weil wir dachten, das war der erste und letzte Lockdown,

so der leidenschaftliche Bodybuilder.

Andreas Robens: „Lange halten wir das nicht mehr durch“

„Der ganze Gewinn ist also komplett weg. Das Problem sind weniger die nicht vorhandenen Einnahmen als vielmehr die extrem hohen laufenden Kosten. Jeder Monat kostet uns mindestens 7000 Euro, darunter Mieten, Personal, Strom, Wasser, Alarmanlagen, Telefone etc. Diese Kosten sind das große Problem“, berichtet Ehefrau Caro weiter.

Auch, wenn das Paar weiterhin versucht, optimistisch in die Zukunft zu schauen und hofft, dass die kommende Urlaubssaison anders verläuft, ist nicht absehbar, wie sich die Corona-Situation in den nächsten Monaten entwickeln wird:

Lange halten wir das nicht mehr durch. Sagen wir mal so, bis zwei Monate und dann ist Sabbat,

berichtet Andreas offen.

Derzeit lebe das Paar lediglich von seinen Ersparnissen: „Geld verdienen wir im Moment nur noch mit ein paar Dreharbeiten und mit Werbung auf Instagram, das war’s. Ansonsten leben wir vom Ersparten. Ich glaube alle, die nicht gerade im Supermarkt oder in der Pharmaindustrie arbeiten, haben durchgehend Existenzängste“, fügt Caro hinzu.

Bislang sieht die spanische Regierung vor, dass Fitnessstudios noch mindestens bis zum 15. Februar geschlossen bleiben müssen. Wie es danach weitergeht? Unklar! Doch Caro und Andreas Robens arbeiten bereits an einer Alternative: „Wir sind gerade dabei, Online-Trainingsvideos zu produzieren, die werden wir ab März zum Kauf anbieten.“

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