Wirbel um Archies Geburtsurkunde – jetzt spricht sie Klartext

Jetzt spricht Herzogin Meghan, 39, Klartext: Nach hitzigen Diskussionen um die geänderte Geburtsurkunde ihres einjährigen Sohnes Archie Mountbatten-Windsor lässt sie jetzt klarstellen, wer tatsächlich hinter der Namensänderung steckt.

Herzogin Meghan: Es war nicht ihre Entscheidung

In einer Erklärung am Sonntag, dem 31. Januar, sagte eine Sprecherin der Herzogin von Sussex gegenüber “Page Six”, das Auslassen ihres Vornamens "Rachel Meghan" in Archies Geburtspapieren sei auf Veranlassung des Palasts geschehen. “Die Namensänderung in öffentlichen Dokumenten im Jahr 2019 wurde vom Palast diktiert, wie hochrangige Palastbeamte bestätigen. Dies wurde weder von Meghan, der Herzogin von Sussex, noch Prinz Harry, dem Herzog von Sussex gefordert”, heißt es in der Erklärung.

Meghans Vorname wurde durch offiziellen Titel ersetzt

Am Wochenende tauchte ein aktualisierter Teil der Geburtsurkunde von Archie auf, wobei die englische Tageszeitung “The Sun” die Änderungen hervorhob, die an Meghans Namen vorgenommen wurden. Sie wird jetzt in der geänderten Version der Geburtsurkunde nicht mehr mit ihren beiden Vornamen “Rachel Meghan” aufgeführt, sondern stattdessen nur als “Ihre Königliche Hoheit, die Herzogin von Sussex”. Prinz Harry, 36, wird als Vater des Kindes mit seinem vollen Titel "Seine Königliche Hoheit Prinz Henry Charles Albert DavidHerzog von Sussex" genannt. Die Änderungen wurden bereits im Juni 2019 vorgenommen, einen Monat nach der Geburt von Archie. Meghans Sprecherin widerspricht auch den Spekulationen, nach denen die Änderungen ein Schlag gegen ihre Schwägerin, Herzogin Catherine, 39, sein sollten. Die Sussexes, die seit 2018 verheiratet sind, sind im vergangenen Januar als "Senior" Royals zurückgetreten. Sie wohnen derzeit in Kalifornien.

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