"Tokio Hotel"-Sänger Bill Kaulitz spricht über schwulen Sex mit einem Escort

"Tokio Hotel"-Sänger Bill Kaulitz spricht über schwulen Sex mit einem Escort

Bill Kaulitz packt in "Career Suicide" aus

Eine Beziehung mit einem Mann, der dann doch eine Frau heiratete – das brach Bill Kaulitz das Herz. Der Tokio Hotel-Star kaufte sich Trost-Sex. Mit einem männlichen Escort in einem Hotel. In seiner Autobiografie „Career Suicide“ („Karriere-Selbstmord“) packt BIll aus!

Bill schreibt in seinem Buch: „Das Hotel bezahlte ich mit aufladbarer Kreditkarte aus dem Supermarkt, mein Deckname typisch Durchschnitts-Ami, gekleidet in Jogginghose und schwarzem T-Shirt, Fankappe von irgendeiner Baseball-Mannschaft, die ich nicht kannte. Man hätte denken können, ich plane einen Mord, so genau hatte ich alles durchdacht.“

Im RTL-Interview sprach er offen darüber, auf Männer und auf Frauen zu stehen.

„So was gehört auch zum Leben dazu“

Warum ein berühmter Popstar wie Bill für Sex bezahlt? Im Interview mit „Stern“ verriet der 30-Jährige: „Ich habe so viele Freunde, die sich schon mal Sex gekauft haben. Aber irgendwie scheint das immer noch ein Tabu zu sein. Ich habe das auch mal ausprobiert. So what? Ist das jetzt ein Moment, auf den ich besonders stolz bin? Nein. Aber so was gehört auch zum Leben dazu.“

Reflektiert blickt Bill auf seine ersten 30 Jahre Lebenszeit zurück. Auch darauf, wie er das Thema Glücklichsein sieht und wie das in Verbindung mit Liebe steht. „Ich funktioniere alleine zu gut. Ich brauche das nicht. Ich brauche keine Partnerschaft für eine Partnerschaft“, sagt er RTL. Offen dafür ist er aber auf jeden Fall, verrät er außerdem.

Doku "Tokio Hotel – zurück zum Nullpunkt" bei TVNOW

Noch mehr Einblicke in das Leben von Bill und Tom Kaulitz von „Tokio Hotel“, gibt es in ihrer TVNOW-Doku. Eigentlich wirken die Kaulitz-Zwillinge ja immer so unglaublich taff, darin zeigen sie jetzt eine andere Seite. Wir gehen in der TVNOW-Doku „Tokio Hotel – zurück zum Nullpunkt“ mit ihrer Band zum ersten Mal seit 15 Jahren exklusiv in Magdeburg dahin zurück, wo ihre Karriere begann. In der konservativen Provinz kommen die Erinnerungen an die Zeit wieder hoch, in der sie für ihr Anderssein verspottet und verachtet wurden.

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