Schottische Musikerin Sophie Xeon stirbt mit 34 Jahren

Die schottische Musikproduzentin Sophie Xeon ist im Alter von 34 Jahren gestorben. Das bestätigte das Management dem britischen „The Guardian“. Gegen vier Uhr morgens starb die Sängerin „nach einem plötzlichen Unfall“ in ihrem Zuhause in Athen, Griechenland. Im Statement wird darum gebeten, die Privatsphäre der Familie zu respektieren. „Wir bitten auch um Respekt für ihre Fans und darum, die private Natur dieser Nachricht mit Sensibilität zu behandeln“.

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Sophie Xeon war „eine Pionierin eines neuen Klangs“ und sei eine der einflussreichsten Künstlerinnen des vergangenen Jahrzehnts gewesen, heißt es weiter im Statement. Auch ihr britisches Label Transgressive Records äußerte sich zur Tragödie: „Getreu ihrer Spiritualität war sie hinaufgeklettert, um den Vollmond zu beobachten, und dabei versehentlich ausgerutscht und gestürzt. Sie wird immer bei uns sein“, ist auf der Webseite zu lesen.

Sophie Xeon wurde 1986 in Glasgow als Samuel Longauf geboren. Sie veröffentlichte 2013 ihre Debütsingle „Nothing More To Say“. Für ihr Album „Oil of Every Pearl’s Un-Insides“ (2018) wurde die Musikerin sogar für den Grammy in der Kategorie „Bestes Dance/Electronic-Album“ nominiert. Zudem arbeitete Xeon mit Musikgrößen wie Madonna (62) zusammen und schrieb 2015 an ihrer Single „Bitch I’m Madonna“ mit. Sophie Xeon bekannte sich vor einigen Jahren dazu, eine Transfrau zu sein. Sie lebte seit 2019 mit ihrer Partnerin in Athen.

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