Auch das britische Königshaus hat mit den Lockdown-Beschränkungen in Großbritannien zu kämpfen. In einem Video-Telefonat erzählt Herzogin Kate offen und ehrlich, wie sie und ihre Familie das meistern und welche neuen Aufgaben die Herzogin übernehmen musste.
In Großbritannien herrscht derzeit ein strenger Lockdown. Die Schulen sind geschlossen, ebenso wie Friseure und andere Dienstleistungen. Die Menschen dürfen nur noch mit einem triftigen Grund das Haus verlassen. Das britische Königshaus beschränkt seine Arbeit seit Monaten auf Online-Meetings und Video-Calls.
Herzogin Kate gesteht: Sie ist „erschöpft“
Zu so einem Video-Telefonat traf sich kürzlich Herzogin Kate (39) mit Müttern und Vätern des Landes, um über die Herausforderungen des Lockdowns zu sprechen und wie wichtig es ist, die eigene mentale Gesundheit dabei nicht zu vergessen. Die dreifach-Mama gab offen zu, auch ihr bereitet das Elternsein in dieser Zeit Schwierigkeiten.
Die Eltern wurden in dem digitalen Gespräch darum gebeten, ein Wort aufzuschreiben, welches für sie das Familienleben während des Lockdowns beschreibt. Kates ehrliche Antwort darauf lautete: „Anstrengend.“ Die Frau an Prinz Williams (38) Seite fügte hinzu: „Man versucht sein Bestes zu geben, aber am Ende des Tages fühle ich mich erschöpft.“
Herzogin Kate ist nun Friseurin und Lehrerin
Das kann momentan wohl jeder Elternteil nachempfinden. Herzogin Kate sei es schwergefallen, zusätzlich zu ihrer Elternrolle und ihren Aufgaben als Royal weitere Jobs zu übernehmen. „Ich bin im Lockdown zur Friseurin geworden – zum Entsetzen meiner Kinder“, gestand Kate lachend.
Herzogin Kate begeistert in einem blauen Mantel(© Getty Images)
Beim Unterrichten sei sie ebenfalls auf die ein oder andere Schwäche gestoßen. Auf die Bitte, die eigenen Mathematik-Fähigkeiten auf einer Skala von eins bis zehn zu bewerten, schrieb die sympathische 39-Jährige „-5“ auf ihren Zettel. Sie habe dort einige Defizite, gab Herzogin Kate, die bald ihr zehnjähriges Royal-Jubiläum feiert, offen zu.
Herzogin Kate setzt sich für mentale Gesundheit ein
Ihr Mann William sei ihr aber die größte Stütze während des Lockdowns gewesen. Abschließend erinnerte die Brünette daran, wie wichtig es sei, sich trotzdem um sich selbst zu kümmern – „auch für die eigenen Kinder.“ Erst vor wenigen Tagen bedankte sich Herzogin Kate in einem Video-Call bei allen Pflegekräften, nun gilt ihr Dank all den hart arbeitenden Müttern und Vätern.
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