Er war der größte Hund der Welt: Guinness-Weltrekordhalter Freddy ist tot

Freddy war der größte Hund der Welt

Wenn er sich auf seine Hinterbeine stellte, war er 2,30 Meter groß. Freddy, der größte Hund der Welt, ist gestorben. Der Guinness-Weltrekordhalter wurde acht Jahre alt. Besitzerin Claire Stoneman trauert um ihre geliebte Deutsche Dogge.

„Ich hatte keine Ahnung, dass er so groß wird.“

Freddy wurde 2016 berühmt. Ein Tierarzt und der Chefredakteur der Guinness World Records haben die Deutsche Dogge gemessen: 1,03 Meter von den Pfoten bis zum Rist. Eine stolze Größe, die ihm den Titel als größter lebender männlicher Hund der Welt verschaffte. Wenn er auf den Hinterbeinen stand, maß er sogar 2,26 Meter. Etwas, womit seine Besitzerin Claire Stoneman aus dem englischen Essex anfangs nicht gerechnet hätte. „Als Welpe war er der Zwerg des Wurfes“, erzählte sie Guinness World Records. „Ich hatte überhaupt keine Ahnung, dass er so groß wird.“

„Ich kann nicht aufhören zu weinen.“

Jetzt muss sich Claire von ihrem geliebten Hund verabschieden. Kurz vor seinem neunten Geburtstag im Mai ist die Dogge jetzt verstorben. Der Grund ist unklar. „Ich kämpfe gegen die Tränen,“ schreibt die 45-Jährige auf Instagram. „Ich kann nicht aufhören zu weinen.“ Nachdem er gestorben ist, habe sie die ganze Nacht bei ihm gesessen und mit ihm geredet. „Er war meine Welt. Meine geliebte Dogge. Der allerbeste größte Hund. Er hinterlässt eine Lücke, die ich nicht füllen kann.“ Vielleicht aber hilft Freddys Hundeschwester Fleur ihr in dieser schweren. Die Deutsche Dogge lebt ebenfalls bei Claire in Essex. Zusammen verarbeiten sie die Trauer um ihren geliebten Freddy vielleicht ein bisschen besser.

Größter Hund aller Zeiten

Der größte Hund aller Zeiten ist übrigens Zeus aus dem US-Bundesstaat Michigan. Auch eine Deutsche Dogge. Zeus starb im Jahr 2014 mit 5 Jahren.


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