Rag’n’Bone Man feiert Geburtstag mit neuer Single

Hamburg (dpa) – Ein Hit für die Ewigkeit – das gelang dem Blues- und Soul-Sänger Rag’n’Bone Man mit dem 2016 veröffentlichen Song „Human“, der allein in Deutschland elf Wochen an der Spitze der Charts stand.

+++ Aktuelle Promi-News +++
  • RTL-Sendung: Finalisten in der „Dschungelshow“ stehen fest
  • Wichtiger Filmpreis: TV-Produzent Norman Lear erhält Golden-Globe-Ehrenpreis
  • TV-Tipp: Phänomen Tote Hosen: Arte-Doku „Weil du nur einmal lebst“
  • „Zu oft beim Beauty-Doc“: Demi Moore ist kaum wiederzuerkennen

Das dazugehörige Album, ebenfalls „Human“ betitelt, war in England zudem das „schnellste verkaufte Album eines männlichen Künstlers der 2010er Jahre“.

Neben Gold- und Platin-Auszeichnungen gab es auch eine Menge Trophäen für den Briten, der als „Bester Newcomer International“ und „Bester Künstler International“ gleich zwei Echos einheimste.

Unterhaltung

21 Jahre alte Nacktaufnahme sorgte für Aufsehen

Ein Double an der Seite von Donald Trump?

Alicia Keys feiert große Geburtstagsparty – trotz Corona

Mickie Krause gibt Konzert in Namibias Wüste

US-Talkshow-Moderator Larry King ist tot

Trauerfeier für Magier Siegfried Fischbacher in Rosenheim

"GNTM"-Kandidatin lässt sich künstlich befruchten

Arnold Schwarzenegger erhält Impfung mit berühmtem Filmzitat

Linda Zervakis sorgt mit Outfit unterm Pult für Aufsehen

Die erste Prüfung verlangt den Stars einiges ab

Der letzte öffentlicher Auftritt des Kult-Magiers

Pop-Titan zieht Zorn auf sich

Deutscher TV-Star und Tochter ziehen sich aus

Ex-Freundin von Pietro Lombardi muss in Quarantäne

Jetzt will Rory Charles Graham, wie Rag’n’Bone Man mit bürgerlichem Namen heißt, das nächste Kapitel seiner Karriere aufschlagen. Pünktlich zu seinem 36. Geburtstag erscheint seine neue Single „All You Ever Wanted“, in der es um die verrinnende Zeit und den Verlust der Jugend geht.

Der Erfolg hatte lange auf sich warten lassen: Schon als Teenager war Rory Graham MC einer Drum’n’Bass-Crew. Damals nannte er sich Rag’N’Bonez – inspiriert durch eine britische Sitcom. Später kam noch Rap dazu, bis der Musiker schließlich seine ganz eigene Stimme fand, die sich an den Blues-Platten seines Vaters orientierte.

„Ich habe meine Stimme durch diesen Musikstil gefunden“, sagte er laut Mitteilung seiner Plattenfirma. „Als ich damit begann, meine eigene Musik zu schreiben, klang alles sehr nach Muddy Waters, denn damit bin ich groß geworden. Blues ist ansteckend.“ 2012 erschien seine EP „Bluestown“, vier Jahre später kam „Human“ heraus. Der Rest ist Geschichte.

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel