Unerwartete Unterstützung in den schweren letzten Monaten

Herzogin Meghan, 39, und ihr Mann Prinz Harry, 36, haben keine leichten Monate hinter sich. Sowohl als Paar als auch als eigenständige Persönlichkeiten dürften sie zu kämpfen gehabt haben. Immerhin haben sie ihr Leben komplett umgekrempelt. Seit dem 1. April 2020 zählen sie nicht mehr zu den Senior Royals, sind nicht mehr im Auftrag der britischen Krone unterwegs. Ihre komplette Neuorientierung samt Umzug ins mehrere tausend Kilometer entfernte Santa Barbara dürfte ihnen einiges abverlangt haben. Besonders zugesetzt haben dürfte ihnen die Fehlgeburt, die Herzogin Meghan im letzten Sommer erlitten hatte. 

Herzogin Meghan erhielt besondere Unterstützung in Krisenzeiten

Was der 39-Jährigen in ihren schwierigsten Zeiten geholfen hat? Ihre Hunde! Das verrät Caroline Yates, CEO von "Mayhew", einer Tierschutzorganisation, deren Schirmherrin Meghan Markle ist. 

Meghan hat zwei Hunde, Beagle-Rüden Guy und den schwarzen Labrador Pula. Dass sie eine besondere Rolle in ihrem Leben spielen, ist kein Geheimnis. Schon seit langem engagiert sich die ehemalige Schauspielerin für Tiere in Not – Hunde haben dabei einen besonderen Stellenwert für sie. 




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Das Tierwohl ist ihr eine Herzensangelegenheit

Seit Januar 2019 ist Meghan Schirmherrin von "Mayhew". Dass sie sich für die Organisation engagieren würde, war auch für die Angestellten selbst, eine "absolute Überraschung", erklärt Caroline Yates gegenüber "Hello".

Der Community-Gedanke bei "Mayhew" habe einen entscheidenden Faktor dabei gespielt, warum Meghan die Organisation auswählte. Obwohl Meghan mit Harry und Sohnemann Archie, 1, mittlerweile in den USA lebt, würde sie regelmäßig Kontakt zu "Mayhew" aufnehmen, um sich zu erkundigen, wie es läuft. Sie würden sich dann darüber austauschen, wie toll das Leben mit Hunden ist – besonders in Krisenzeiten, so Caroline Yates.

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