- Nach ihrer Reise-Rückkehr müssen „Die Geissens“ in die private Quarantäne.
- Vor allem der umtriebige Robert kommt damit gar nicht klar.
- Was tun bei Langeweile? Robert bricht einen Streit mit Carmen vom Zaun.
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Die Geissens haben in der neuen Folge ihrer Reality-Soap den Kanal voll: Seit vier Monaten schon ist ihre Jacht „Donzi“ in Miami zur Reparatur, aber immer wieder bekommt Robert Ausreden zu hören, warum das Boot noch immer nicht seetauglich sein soll.
Nach einer kurzen Testfahrt ist auch schon wieder Sense. Robert tobt: „Ich sehe hier für 20.000 Dollar keine Arbeit, ich bin mega-sauer! Der will mir jetzt erzählen, dass der Motor nicht mehr anspringt.“
Für den Liebhaber schneller Boote, Autos und Motorräder stinkt die Sache gewaltig – er fürchtet, dass die Werkstatt einfach noch mehr Rechnungen schicken will, weil sie gemerkt hat, wie wohlhabend die Geissens sind: „Die wollen uns zu 100 Prozent mit dem Boot erpressen“, ist er sich sicher. Carmen stimmt ihrem Mann zu: „Das sind Nepper, Schlepper und Bauernfänger. Die denken, die doofen Touristen, die kennen hier ja keinen, aber wir haben hier Freunde.“
Die Geissens kapern ihr eigenes Boot
Der Plan der Geissens: Sie wollen sich ihr Boot zurückholen, sofort. Fix schnappt sich Robert Schlüssel und Papiere. Carmen lacht: „Unser Einsatz in Miami Vice. Jetzt klauen wir uns praktisch unser eigenes Boot!“ Nur den beiden Töchtern Davina und Shania ist die Sache nicht ganz geheuer: „Meinst du, das ist legal?“ – „Keine Ahnung!“ Für alle Fälle haben sich die Geissens einen Bodyguard von einem Freund ausgeliehen, sicher ist sicher.
Doch die geheime Bootsentführung geht ohne Zwischenfälle über die Bühne. Die „Donzi“ kommt in eine neue Werft. Ob das wirklich so eine gute Entscheidung war? „Die Werft wurde uns von einem Freund empfohlen und der Mechaniker macht einen viel, viel besseren Eindruck“, sagt Robert.
Als sich die Geissens genauer umgucken, kommen jedoch erste Zweifel auf: „Das sieht hier ganz schön heruntergekommen aus.“ Nun heißt es erneut: abwarten.
Mega-Ehezoff in der Quarantäne
Zurück in Frankreich müssen die Geissens erst einmal in Quarantäne. Besonders Robert leidet unter dem erzwungenen Nichtstun. Die Geissen-Frauen vertreiben sich die Zeit hingegen mit exzessivem Online-Shopping. Für das Anwesen in St. Tropez bestellen sie kistenweise neue Möbel und Accessoires.
Robert ist genervt. Statt beim Tragen der schweren Kisten zu helfen, dirigiert er Carmen und seine Töchter herum und erklärt ihnen, was sie alles falsch machen.
Carmen kann es ihm auch als Friseurin nicht recht machen: „Als Ehefrau musst du das doch können!“, motzt er sie an, als sie seine Haare schneidet. Doch diesen Schuh zieht sich die resolute Carmen nicht an. „Als Ehefrau musst du Friseurin sein, du musst Köchin sein, du musst Putzfrau sein und Hure musst du auch sein. Was soll ich denn noch alles machen?“, schlägt sie zurück. Robert: „Eins hast du noch vergessen: Du musst auch Fahrerin sein.“ Er sei jedenfalls heilfroh, dass er nicht als Frau zur Welt gekommen ist.
Carmen bleibt völlig unbeeindruckt von Roberts Machosprüchen und kontert: „Du wärst auch eine Scheiß-Frau!“
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Alles muss raus
In Monaco kann Robert dann endlich wieder zur Hochform auflaufen: Die neue Wohnung wird grundsaniert, und da packen alle mit an – sogar Davina und Shania sind sich nicht zu schade und schonen ihre gemachten Nägel nicht: Wände werden eingerissen, Gartensträucher herausgerupft und das ganze Apartment einmal auf den Kopf gestellt. „Alles wird total umgewandelt“, freut sich Carmen. Wie immer muss alles ganz schnell gehen, Zeit ist Geld.
Draußen eröffnet sich hinter viel Gestrüpp eine rund 500 Quadratmeter große Fläche mit spektakulärem Ausblick. „Gehört das auch noch zu unserem Grundstück?“, will Robert wissen. Egal! Ohne groß nachzufragen, beschließen die Geissens: „Das gehört uns!“
Neue Folgen „Die Geissens – Eine schrecklich glamourse Familie“ laufen montags, 20:15 Uhr, bei RTLZWEI. (tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau
Kult-Ruf "Rooobert": Carmen Geiss erklärt den Ursprung
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