Mit neuer Musik und neuem Namen – Patric Wittlinger ist zurück! Der Musiker dürfte einem großen Publikum vor allem durch seine Teilnahme an der elften DSDS-Staffel bekannt sein. 2014 hatte er es mit seinem Gesangstalent bis in die Liveshows geschafft – stieg dann jedoch freiwillig aus dem Casting-Format aus. Sieben Jahre später stellt er sein musikalisches Können erneut unter Beweis – jetzt allerdings mit neuem Stil und unter dem Namen BLANQO!
Nachdem er schon im vergangenen Dezember die Single „Huracan“ veröffentlichte, feiert der 28-Jährige heute den Release seines neuen Tracks „Zehn von Zehn“ – und der Song kommt gut an, wie er jetzt in einem Gespräch mit Promiflash verrät: „Die Resonanz ist auf jeden Fall positiv. Wir sind mit den Streaming-Zahlen sehr, sehr zufrieden!“ Trotzdem will Patric noch weiter „Gas geben“. Mit den zwei neuen Nummern beweist BLANQO, dass er längst nicht mehr der Popstar von einst ist, sondern sich nun das Genre Urban Pop Trap zu eigen macht – doch woher rührt der musikalische Wandel? „Ich habe mich dazu entschieden, die Musik zu machen, die ich fühle, die ich geil finde“, erklärt der Rapper.
BLANQO erklärt aber nicht nur, was ihn zur neuen Musikrichtung inspiriert hat, sondern auch, was es mit seinem Namenswechsel auf sich hat: „BLANQO war eigentlich früher immer mein Spitzname, weil ich früher auf einer Schule war, auf der alle meine Freunde Migrationshintergrund hatten. Und da war ich natürlich der blonde, blauäugige Weiße und deswegen haben die mich irgendwann BLANQO getauft.“ Er habe sich dann eines Tages dazu entschlossen, zu seinen „Wurzeln“ zurückzukehren, seinen alten Spitznamen anzunehmen und Musik zu machen, auf die Lust hat.
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