Mit Kritik muss Leni Klum jetzt leben
Ende 2020 wurde Leni Klum (16) mit ihrem „Vogue“-Cover weltweit bekannt und durfte auch in Deutschland zum ersten Mal richtig gezeigt werden. Seitdem teilt sie mit ihren Followern immer wieder Eindrücke aus ihrem Alltag und der besteht aktuell aus ziemlich vielen Model-Aufträgen. Ihr aktuelles Foto löst eine Welle der Begeisterung aus, obwohl sich viele Fans fragen, ob Leni da nicht zu künstlich ist…
„Puppe“, „Barbie“, „Disney-Figur“: Das muss Leni sich anhören
Seit dem „Vogue“-Cover ist für Heidi Klums (47) älteste Tochter viel passiert: die Öffentlichkeit kennt jetzt sogar Lenis richtigen Namen und weiß über ihre Beziehung mit Aris Bescheid. Selbst auf der „Berlin Fashion Week“ durfte Leni vor den Kameras der Fotografen schon laufen. 2021 startet also bisher richtig gut.
Allerdings finden ihre Fans auch, dass sie zu unnatürlich wirkt und deshalb kommentieren ihre Fans eine neue Nahaufnahme mit den Worten „Puppe“, bezeichnen sie sogar als „Barbie“, die auch aus „den ganzen neuen Disney Filmen“ stammen könnte. Trotzdem finden auch einige, dass Leni aussieht wie ihre berühmte Mama.
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Leni musste schon Knallhart-Kritik von Modelagentur-Chef einstecken
Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass Leni Klum Kritik einstecken muss. Nach ihrem großen Model-Debüt meldete sich die renommierten Modelagentur „MGM“. Das Knallhart-Urteil des Chefs: Leni Klum ist kein Topmodel. Kritik dieser Art wird die 16-Jährige vermutlich noch häufiger über sich ergehen lassen müssen. Allerdings scheint sie das bisher nicht wirklich zu stören.
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