Sie war für viele Fans schwer einzuschätzen: Bea Fiedler (63) hat mit ihrer Teilnahme an der Dschungel-Ersatzshow nach längerer TV-Abstinenz erstmals wieder eine öffentliche Bühne betreten. Dabei verteilte sie Flirttipps an Lydia Kelovitz und sorgte sich vor allem um ihren Zigarettenhaushalt. Bekannt geworden war die Blondine, die am Mittwochabend die Tiny House-Anlage in Köln verlassen musste, aber in einer anderen Filmsparte. Ein Blick in Beas Frühwerk offenbart dabei so einiges.
Bereits im zarten Alter von 17 Jahren begann Bea eine Karriere als Fotomodell und wurde unter anderem für die Vogue abgelichtet. Nachdem sie sich 1977 in der Juni-Ausgabe des deutschen Playboys als „Playmate des Monats“ durchsetzen konnte, begann für die gebürtige Nordrhein-Westfälin eine ganz spezielle Filmkarriere: Zwischen 1978 und 1985 spielte Bea in zahlreichen Softpornos mit. Unter den Titeln finden sich etwa „Die nackten Superhexen vom Rio Amore“, „Die Insel der tausend Freuden“ oder „Graf Dracula (beißt jetzt) in Oberbayern“. Größere Bekanntheit erlangte die heute 63-Jährige durch die erotische Filmreihe „Eis am Stiel“.
Nachdem sie ihre Filmkarriere beendet hatte, arbeitete Bea in einer Kneipe in Erlangen und betrieb zeitweise ein Nachtlokal auf Ibiza, bevor sie in die Tiny House-WG einzog. Obwohl man ihre wilde Vergangenheit bei ihrem Fernsehauftritt selten erahnen konnte, lässt sich wohl festhalten: Beas Flirttipps oder ihr Toyboy-Bekenntnis erscheinen im Hinblick darauf in einem ganz neuen Licht.
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