Priyanka Chopra fühlte sich während ihrer Schulzeit unsicher
Priyanka Chopra litt als Teenager unter rassistischem Mobbing.
Die 38-jährige Schauspielerin wurde in Indien geboren, zog aber nach Amerika, als sie 12 Jahre alt war.
Doch dort war vor allem ihre Schulzeit sehr hart. Wie Priyanka nun enthüllt, war sie als Teenager in der Schule rassistisch motiviertem Mobbing ausgesetzt, was sie „sehr persönlich“ nahm und sie ohne jegliches Selbstvertrauen zurückließ. „Ich habe es sehr persönlich genommen. Tief im Inneren beginnt es an dir zu nagen. Ich habe mich in ein Schneckenhaus zurückgezogen. Ich dachte: ‚Sieh mich nicht an. Ich will einfach unsichtbar sein.‘ Mein Selbstvertrauen war am Boden. Ich habe mich immer für eine selbstbewusste Person gehalten, aber ich war sehr unsicher, wo ich stehe, wer ich bin“, gesteht die Ehefrau von Sänger Nick Jonas.
Die ‚Baywatch‘-Darstellerin und ihre Familie zogen dann von New York City nach Indianapolis, bevor sie sich in Newton, Massachusetts, niederließen, wo Priyankas Erfahrung mit Mobbing noch schlimmer wurde. Sie erinnert sich im Gespräch mit dem Magazin ‚People‘: „Ich gebe nicht einmal der Stadt die Schuld, ganz ehrlich. Ich denke einfach, dass es Mädchen waren, die in diesem Alter einfach etwas sagen wollen, das einen verletzt. Jetzt, wo ich 35 bin, kann ich sagen, dass es wahrscheinlich die Mädchen waren, die verunsichert waren. Aber zu dieser Zeit habe ich es sehr persönlich genommen.“
Priyanka fand die Erfahrung so erschütternd, dass sie nach dieser Zeit erst einmal beschloss, zurück nach Indien zu ziehen, wo sie „heilen“ und ihr Selbstvertrauen zurückgewinnen konnte.
BANG Showbiz
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