Er hat sich getraut! Menowin Fröhlich befindet sich endlich in einer Suchtklinik und meldet sich bei seinen Fans…
In der TVNOW-Doku „Mein Dämon und ich“ gibt Menowin Fröhlich den Zuschauern bisher ungesehene Einblicke in sein Leben. Darin spricht der Sänger nicht nur über seine harte Kindheit, sondern auch über seine Drogeneskapaden. Besonders bitter: Eigentlich sollte er einen Entzug antreten, doch immer wieder wird klar, wie sehr er sich dabei selbst im Weg steht. Er verschiebt seinen Einzugstermin und taucht auch bei seinem zweiten Termin einfach nicht auf. Nun meldet der 33-Jährige sich allerdings mit einer großartigen Nachricht bei seinen Fans: Er befindet sich endlich in der Suchtklinik!
Die Real-Life-Doku „Menowin – Mein Dämon und ich“ könnt ihr euch immer von Montag bis Mittwoch bei TVNOW ansehen!
In der TVNOW-Doku "Mein Dämon und ich" deckt Menowin Fröhlich seine große "DSDS"-Lüge auf!
Erste Worte aus der Entzugsklinik
In der 39. Folge seiner Doku ist zu sehen, wie Menowin sich in die Entzugsklinik begibt. Jetzt darf er auch endlich darüber sprechen und verrät in seiner Instagram-Story, dass er bereits seit dem 29. Dezember dort ist. „Ich habe den Kampf gegen den Dämon begonnen. (…) Mir geht es wirklich sehr gut, muss ich wirklich sagen. Ich bin wirklich dabei.“
Auch Kim Gloss meldet sich in ihrer Instagram-Story zu Wort. Sie hatte bereits in der Doku über Menowin und die gemeinsame Zeit bei „Deutschland sucht den Superstar“ gesprochen. „Ich fiebere mit, ich drücke wirklich die Daumen und hoffe, dass er es packt. Für sich, für sein Leben, weil es jetzt langsam verdammt eng wird und langsam wirklich zu weit geht“, so die 28-Jährige. „Ich hoffe einfach, dass er es packt!“
So hart war Menowin Fröhlichs Vergangenheit wirklich:
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