Neuer Ärger um Michael Wendler (48). Der Sänger ist seit Monaten aufgrund seiner umstrittenen Ansichten zur Pandemie in der Kritik. Zuletzt forderte er seine Follower sogar auf, sich mit lang haltbaren Lebensmitteln einzudecken, um auf angebliche Lieferengpässe vorbereitet zu sein. Dabei machte er unter anderem Werbung für Pumpernickel aus der Dose. Nun hat sich der Brothersteller selbst eingeschaltet und ganz klar von dem Schlagerstar distanziert.
Mit seiner Hamsterkauf-Aktion landete der Wendler natürlich wieder einmal in Oliver Pochers (42) Bildschirmkontrolle auf Instagram. Dort las der Comedian jetzt eine Stellungnahme der Firma Mestemacher GmbH vor. Das Unternehmen, dessen Pumpernickel der Wendler in seiner Story beworben hatte, will von den Anpreisungen des 48-Jährigen nämlich nichts wissen. „Ich möchte sie als geschäftsführende Gesellschafterin der Mestemacher GmbH darüber informieren, dass es keine Geschäftsbeziehung zwischen der Mestemacher GmbH und Michael Wendler sowie dem Kopp-Verlag gibt. Wir distanzieren uns klar von Michael und dem Kopp-Verlag“, heißt es in dem Statement. Der Wendler hatte in den vergangenen Wochen immer wieder Links des sehr umstrittenen Kopp-Verlags geteilt, unter anderem auch bei seinem Pumpernickel-Post.
Das ist nicht die erste Firma, die in der Öffentlichkeit nicht mehr mit dem „Egal“-Interpreten in Verbindung gebracht werden will. Alleine seine Ehefrau Laura Müller (20) hat in den vergangenen Wochen etwa 20 Kooperationspartner verloren.
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