So wohnen die Kandidaten der Dschungel-Ersatzshow

Aufgrund der Corona-Pandemie wird das Dschungelcamp nicht in Australien, sondern als Ersatzshow in Köln gedreht. Und zwar in einem kleinen Holzhaus. Gemütlich wird es für die Kandidaten aber trotzdem nicht. 

Kandidaten teilen sich 18 Quadratmeter

Statt im australischen Busch müssen sie sich dafür Prüfungen im Kölner Studio stellen – und auch dort wohnen. Wie der Sender bekanntgab, werden jeweils drei Kandidaten für drei Tage im so genannten „Tiny House“, einem Mini-Häuschen, zusammenleben. Werfen Sie in der Fotoshow einen Blick ins Innere des Hauses.

Auch wenn die Bewohner zumindest ein Dach über dem Kopf haben, wird es eng: Nur 18 Quadratmeter stehen den Dschungelanwärtern zur Verfügung. Auch die Schlafplätze sind begrenzt. So gibt es für drei Leute nur ein Bett und eine Hängematte. Wer wo schläft, müssen sie unter sich ausmachen. Im Video oben oder hier bekommen Sie einen Einblick in das kleine Häuschen.

Toilettenspülung mit Sägespänen

Viel Privatsphäre werden sie in dem „Tiny House“ sowieso nicht haben. Dusche und Toilette sind nur durch einen dünnen Vorhang vom Wohnbereich getrennt. Fließendes Wasser ist Mangelware. Zum Abspülen müssen Sägespäne reichen.

Eine Küchenzeile mit der nötigsten Ausstattung ist zwar vorhanden, doch auch in der Ersatzshow werden die Essensrationen streng eingeteilt. Anders als im Dschungel wird das Menü wohl nicht überwiegend aus Reis und Bohnen bestehen, sondern aus Konserven mit bisher unbekanntem Inhalt und trockenem Brot.

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Auch sonst bleibt den Kandidaten jeglicher Luxus versagt, sämtliche persönliche Artikel müssen vorher abgegeben werden. Obwohl es nicht der australische Busch ist, könnte es also auch in Köln-Hürth ungemütlich werden.

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