Kaum eine Fashionista kommt im Winter ohne ihn aus: Strick ist ein echtes Must-have und ein warmer Begleiter an kalten Tagen. Das Problem: Strickteile sind echte Alleinunterhalter im Modekosmos und lassen ein Outfit schnell schwer und statisch wirken. Richtig kombiniert kommen Strickpullover, -pullunder und -cardigans aber locker und leicht daher.
Material der Körperform anpassen
Was viele nicht wissen: Je gröber der Strick, desto mehr trägt er auf. Wer also das ein oder andere Kilo zu viel mit ins neue Jahr gebracht hat, sollte auf Feinstrick setzen. Dazu kommt, dass feine Strickmuster meist einfacher und weniger aufwendig zu stylen sind. Bei schlanken Frauen darf es auch mal etwas grobmaschiger zugehen.
Das Hemd als perfekter Begleiter
Zugegeben – wirklich neu ist die Kombination Pullover-Hemd/Pullover-Bluse nicht. Dennoch bringt der Materialmix etwas Abwechslung in den Winteralltag und hält uns stilvoll warm. Dabei sollte es nicht zu bunt zugehen: Schlichte, unifarbene Modelle passen hervorragend zu gemusterten Blusen und Hemden. Ist auf dem Strickteil schon viel los, dürfen Hemd oder Bluse gern dezenter ausfallen.
Wer es lieber wie Olivia Palermo (34) hält, kann die Bluse auch weglassen und kombiniert zum Pullover einen Metallic-Rock. Der nimmt dem Oversize-Pulli die Schwere und bildet mit Lederstiefeln das perfekte Winteroutfit.
Strickpullunder sind der Renner
Es muss nicht immer ein Pullover sein. Pullunder haben ihr verstaubtes Image längst abgelegt und sind auf dem Vormarsch. Wie zeigt Nina Schwichtenberg. Die Bloggerin präsentiert auf Instagram eine Variante, die sie zu Bluse, Cargohose und Stiefeln trägt. Extravagant und elegant: Die offenen Seiten des Pullunders lassen ihn modern wirken, die Schleifen verleihen dem Strickoberteil eine verspielte und zugleich schicke Note.
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