Anders als Ehefrau Amira kann Oliver Pocher nachts durchschlafen. Dies berichtet der Comedian jetzt in seinem Podcast. Der 42-Jährige witzelt: „Mein Job ist bei dem Kind aktuell schwer überschaubar.“ Seine Frau hingegen hat Stress.
Weil die 28-Jährige erst 13 Monate zuvor ihr erstes Kind entbunden hatte, sei alles noch sehr „sensibel“ gewesen. „Die Gebärmutter war aufgerissen. Der Kleine war schon raus aus der Gebärmutter. Gott sei Dank war die Fruchtblase noch intakt“, erzählte Amira in dem Podcast „Die Pochers hier!“. „Es hatte schon innerlich geblutet. Das hätte richtig übel ausgehen können, wenn wir uns länger Zeit gelassen hätten.“ Per Kaiserschnitt wurde ihr zweiter Sohn dann auf die Welt gebracht.
Amira Pocher: Nächte sind „ziemlich hart“
Zwar erzählt sie jetzt, gut eine Woche später, dass es ihr „schon viel besser“ gehe. Aber die Ehefrau von Oliver Pocher habe immer noch an den neuen Bedingungen zuhause zu knabbern. In einer neuen Folge ihres Podcasts spricht sie von einer „Katastrophe“ und „ziemlich harten“ Nächten – „alle anderthalb bis zwei Stunden verliebt sich dein Sohn in meinen Busen“, witzelt die 28-Jährige. Oliver Pocher bekomme davon allerdings kaum etwas mit.
„Mein Job ist bei dem Kind aktuell schwer überschaubar“, sagt er und argumentiert, dass er, „solange ich keine Brust und Milchproduktion habe“, für das Baby eher uninteressant sei. Der Comedian könne nach eigener Angabe erst wieder aktiv in das Geschehen eingreifen, „wenn eine Flasche dazukommt“. Bis dahin sei sein Job als Vater simpel: „einfach durchschlafen“.
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Der 42-Jährige meldet sich indes täglich bei Instagram zu Wort. Dort postet er fleißig seine „Bildschirmkontrolle“ oder bewirbt vor seinen rund zwei Millionen Fans den eigenen Podcast.
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