Mit „Meganice Zeit“ veröffentlicht Rainald Grebe gestern die vierte Single aus seinem am 05.02.21 erscheinenden Album „Popmusik“.
Der Promoter schreibt: Von Theodor Storm zu Bismarck. Von Jennifer Lopez zu Billie Eilish. Die Welt, aus der Grebe seine Themen schöpft, ist reichhaltig und groß, aber verloren geht er darin nie. Und auch wenn die Form eine andere ist und er musikalisch mit „Popmusik“ neue Wege begeht, inhaltlich hat sich bei ihm kaum etwas verändert. Grebe bleibt unverkennbar Grebe: Ein Chronist mit Haltung, der sich gerade macht in einer Welt, die wahnsinnig unübersichtlich und unübersichtlich wahnsinnig ist. Die mal zum Lachen, mal zum Weinen, meist aber alles auf einmal ist.
Das Video „Meganice Zeit“ sieht man unter diesem link
Foto: (c) Alessandro De Matteis
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