Prinz Harry (36) kann wegen der Coronavirus-Pandemie seine Großmutter Queen Elizabeth II. (94) wohl nicht persönlich treffen, um weitere „Megxit“-Gespräche zu führen. Das berichtet der „Mirror“. Der Herzog von Sussex soll demnach auf einen Termin bei der Monarchin gehofft haben. Wegen des Verbots aller nicht notwendigen Reisen könne Prinz Harry aber nicht aus seiner Wahlheimat USA anreisen, so das Blatt.
Insidern zufolge sei Prinz Harry noch nicht mit der Queen in Kontakt getreten, um ein Treffen einzurichten, in den kommenden Wochen hätte er sich aber darum bemühen wollen. Prinz Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan (39) waren im vergangenen Jahr von ihren Aufgaben als hochrangige Mitglieder der königlichen Familie zurückgetreten. Mit ihrem Sohn Archie (1) zog das Paar im Frühjahr 2020 nach Kalifornien. Zu den Vereinbarungen über ihren royalen Rückzug gehörte auch, dass der Deal nach zwölf Monaten, also bis 31. März 2021, erneut überprüft werden soll.
Was sagen die Royals zu den millionenschweren Verträgen?
Bei den erneuten Gesprächen soll es britischen Medienberichten zufolge um Harrys militärische Posten sowie um Schirmherrschaften von Harry und Meghan gehen, die die beiden angeblich fortführen wollen. Im Palast soll man aber „alarmiert“ darüber sein, wie schnell die Sussexes millionenschwere Deals abgeschlossen haben, um ihr eigenes Geld zu machen. Der „Mirror“ berichtet unter Berufung auf Insider, dass Palastmitarbeiter einen „erneuten eingehenden Blick auf die Geschäftsabschlüsse des Paares werfen“ wollen, um festzustellen, ob sie den Werten der Queen entsprechen.
Der Herzog und die Herzogin von Sussex veröffentlichen über die Produktionsfirma Archewell Podcasts für Spotify. Dieser Deal bringt ihnen geschätzte 35 bis 75 Millionen Dollar (etwa 28 bis 61 Mio. Euro) ein. Dazu kommt ein Vertrag über mehrere Jahre mit dem Streamingdienst Netflix, der einen Wert von bis zu 150 Millionen Dollar (ca. 122 Mio. Euro) haben soll.
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