Megxit-Gespräche: Wird Harry nach Großbritannien reisen?

Eigentlich steht Ende März ein Treffen von Prinz Harry (36) und Queen Elizabeth II. (94) an – die beiden hatten im vergangenen Jahr geplant, nochmals über die Entwicklungen zum sogenannten Megxit zu sprechen. Im März 2020 hatten der Adlige und seine Frau, Herzogin Meghan (39), zwar die letzten Termine als Mitglieder des britischen Königshauses wahrgenommen, momentan befinden sich die beiden allerdings in einer Art Bewährungsphase. So ganz aus der Königsfamilie verschwinden möchte das Paar offenbar auch nicht. Kann Harry mitten in der Gesundheitskrise den Termin mit der Queen überhaupt wahrnehmen?

Wie es aussieht, wird aus dem ersten Treffen nach dem vorläufigen Megxit nichts – in Großbritannien wütet derzeit eine neue Form des grassierenden Virus, der Wissenschaftler und Royals offensichtlich gleichermaßen beunruhigt. Alle nicht zwingend notwendigen Reisen sollen nicht angetreten werden, der 36-Jährige wird also nicht von Kalifornien aus nach London reisen. Wie The Mirror unter Berufung auf Palast-Insider berichtet, gedenke Harry stattdessen in den kommenden Wochen einen neuen Termin mit seiner Großmutter zu vereinbaren. Bislang seien Kontaktversuche aber ausgeblieben.

Die Quelle behauptet weiterhin, dass die Eltern von Archie Harrison (1) eine Verlängerung der eigentlich angedachten einjährigen Interimszeit anstreben, bevor sie offiziell als Mitglieder des Königshauses zurücktreten. Insbesondere soll Harry daran interessiert sein, seine militärischen Projekte zu behalten, zudem sollen sie trotz ihrer Unabhängigkeit die Werte Ihrer Majestät weiter vertreten wollen. Hochrangige Berater der Krone sollen wiederum die Menge an kommerziellen Deals kritisch beäugen, die Harry und Meghan in nur einem Jahr eingegangen sind. Unter anderem gibt es Verträge mit Netflix und Spotify.


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