Die neue Netflix-Serie Bridgerton schlug vor wenigen Tagen ein wie eine Bombe. In der Produktion, die im 19. Jahrhundert spielt, wird die Liebesgeschichte zwischen Daphne Bridgerton und Simon Basset erzählt – und zwar ganz im Stil von Gossip Girl. Das historische Liebeswirrwarr kam bei den Zuschauern so gut an, dass bereits eine zweite Staffel in Planung ist. Inzwischen wird „Bridgerton“ sogar als das neue Downton Abbey gehandelt.
Genau wie in „Bridgerton“ geht es auch in „Downton Abbey“ um die Skandale und Intrigen der britischen Oberschicht im 19. Jahrhundert und auch die insgesamt sechs Staffeln der Dramaserie waren überaus erfolgreich. Wie ein Branchen-Insider gegenüber The Sun erklärte, könnte „Bridgerton“ genauso langlebig werden. Immerhin basiert die Serie auf einer Buchreihe mit insgesamt acht Romanen. „Mit so viel Material ist die Chance groß, dass daraus mehrere Staffeln werden“, meinte die Quelle. Ähnlich wie die „Downton Abbey“-Stars könnten sich so auch die „Bridgerton“-Darsteller einen großen Namen in der Branche machen.
Einen großen Unterschied gibt es zwischen den beiden Serien dann aber doch: die vielen heißen Liebesszenen bei „Bridgerton“. „Man kann sicherlich sagen, dass es ein bisschen heißer hergeht als bei ‚Downton'“, erklärte der Insider.
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