Ronaldo Freundin Georgina Rodriguez: Dieses Protz-Foto kommt im Netz nicht gut an

Pelz, Krokodilleder und Co.

Ronaldo Freundin Georgina Rodriguez: Dieses Protz-Foto kommt im Netz nicht gut an

Ronaldo Freundin Georgina wird kritisiert

Kurz nachdem Cristiano Ronaldo (37) einen Mega-Millionen-Deal mit dem Fußballverein Al Nassr geschlossen hat, geht es für ihn und seine Freundin Georgina Rodriguez (28) in den Privatjet Richtung Riad in Saudi Arabien. Dabei lässt die Spielerfrau die Möglichkeit zu einem Fotoshooting der Extraklasse nicht aus. Gehüllt in einen Pelzmantel, mit funkelnder Diamantkette und einer Krokodil-Handtasche posiert die 28-Jährige im Privatjet. Doch die Protzfotos kommen bei einigen ihrer Follower ganz und gar nicht gut an. Wie Georgina ihr Luxus-Leben zur Schau stellt, das sehen Sie oben im Video.

"Warum bist du so stolz darauf, so etwas zur Schau zu stellen?

Die ehemalige Verkäuferin macht in schwarzer Sportkleidung eine lässige Figur, als sie sich mit ihrer Tochter Alana (5) auf dem Doppelbett des Luxus-Jets ausstreckt. Auf weiteren Fotos sieht man sie mit einer Klunker-Halskette und klobigen Ringen, einer auffälligen goldenen Uhr und einer cremefarbenen Beanie-Mütze. Auch die rote Handtasche aus Krokodilleder bleibt bei der Inszenierung nicht unbemerkt.

Ganz zum Ärger einiger Instagram-User. „Deine Tasche ist eine Hèrmes-Tasche, die aus gequälten Krokodilen hergestellt wurde. Warum bist du so stolz darauf, so etwas zur Schau zu stellen?“, fragt ein Follower fassungslos. Mit dieser Meinung ist er nicht der einzige: „Georgina, ist es wirklich notwendig, Krokodilleder und -taschen zu tragen? Wirklich? Abgesehen davon, dass sie getötet und misshandelt werden, passen sie überhaupt nicht zu dir in deinem Alter“, stimmt ein User mit ein.

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Im Video: Georgina Rodriguez in sehr spezieller Hose

Georgina Rodriguez in sehr spezieller Hose

Nur der Anfang vom Protz-Lifestyle?

Neben Tierschützern finden sich aber auch Menschen in den Kommentaren, die die abgehobene Art der gebürtigen Argentinierin verurteilen. „Ich finde es unanständig, solche Fotos zu posten, wo doch die meisten von uns am Monatsende oder sogar in der Mitte des Monats schon am Hungertuch nagen, weil wir uns für einen Hungerlohn abrackern“, verdeutlicht ein User. Ein anderer betitelt die Fotos als „deprimierend“.

Es werden wohl nicht die letzten Protzbilder des Models bleiben. Jetzt, wo ihr Gatte ein Jahresgehalt von 200 Millionen Euro nach Hause bringt und sie selbst mit ihren über 43,7 Millionen Instagram-Followern Geld verdient, steht weiteren Luxusgütern nichts mehr im Weg. (lkr)

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