Nach großer OP: Ozzy Osbourne geht es langsam wieder besser

Ozzy Osbourne (73) scheint sich auf dem Weg der Besserung zu befinden. Im Januar 2020 hatte der ehemalige Black Sabbath-Frontsänger öffentlich gemacht, dass er an der Parkinson-Krankheit leide. Im Juni dieses Jahres unterzog er sich dann einer lebensverändernden Operation, bei der einige Schrauben in seinem Rücken und Nacken zunächst entfernt und danach neu ausgerichtet wurden. Nun verriet Ozzy, dass sich seine Lebensqualität seit dem Eingriff deutlich verbessert habe.

Gemeinsam mit seiner Frau Sharon (69) war der Rockmusiker am vergangenen Mittwoch bei „Good Morning America“ zu Gast. Dabei sprach Ozzy auch ausführlich über seine Genesung und verriet, dass sich sein Gesundheitszustand seit der OP deutlich verbessert habe. „Früher hätte ich so mit Ihnen gesprochen“, begann der 73-Jährige zu erzählen, während er sich auf seinem Stuhl zusammenkauerte. Er fuhr fort, dass der Eingriff sehr dabei geholfen habe, seine Beschwerden zu lindern.

Daraufhin sprang ihm seine Gattin zur Seite und begann ihrerseits von dem damaligen Zustand des sechsfachen Vaters zu erzählen. Sharon verriet, dass Ozzy unter quälenden Schmerzen gelitten habe, weil sich die Metallplatten in seinem Rücken langsam ihren Weg nach draußen bahnten. „Die Fragmente haben an seinem Rückenmark gerieben. An manchen Tagen hat er buchstäblich vor Schmerzen geweint“, schilderte die 69-Jährige.


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