"Man sieht noch immer meinen Bauch , aber das Baby leider nie gekommen"

Fiona Erdmann, 32, macht keine einfache Zeit durch. Die Influencerin hat vor wenigen Wochen ihr Baby verloren. Da war sie in der 18. Woche. Sie musste das Kind still gebären, sich dann von ihm verabschieden. Eine "harte Nummer", wie sie selbst sagt. Auch heute noch erinnert sie jeder Blick in den Spiegel daran, denn die Schwangerschaftskilos sind noch da. Sie machen der Influencerin jeden Tag deutlich, dass sie schwanger war, aber kein Baby bekommen hat.

Fiona Erdmann hat Probleme mit ihren neuen Kurven

Als sie im August 2020 ihren ersten Sohn bekam, wog Fiona 92 Kilo – deutlich mehr als jemals zuvor. Zu schaffen machte ihr das aber nicht, immerhin hat sie ein Kind zur Welt gebracht. "Ich hatte ein gesundes Kind geboren und war damit total d'accord", so die Ex-GNTM-Bekanntheit. Nach ihrer zweiten Schwangerschaft sieht das nun etwas anders aus. Denn ihr Kind ist nicht bei ihr. "Die letzten Monate hatte ich mit meinem Gewicht eigentlich nie wirklich Probleme. Durch die Fehlgeburt habe ich leider etwas Probleme mit meiner aktuellen Figur. Das hat aber mehr mit der Tatsache zu tun, dass man noch immer meinen Bauch sieht, aber das Baby leider nie zur Welt gekommen ist", schreibt sie in ihrer Instagram-Story. 

Fiona „fühlt sich nicht wohl“

In einem langen Video informiert das Model seine Fans nun über die Fehlgeburt und die tiefe Trauer, die es auch heute noch empfindet. "Es tut einfach weh, weil man immer wieder dieses Gefühl bekommt, ich hab ein Baby verloren. Eigentlich war ich schwanger." Verarbeitet habe sie das Ganze noch nicht – im Gegenteil. Sie habe nicht einmal recht begriffen, was ihr widerfahren ist. "Der Prozess ist im Kopf nicht richtig durch, weil man ein anderes Ergebnis erwartet – nämlich ein Kind auf dem Arm zu halten. Dann ist das einfach krass, wenn man dann in den Spiegel guckt und man hat immer noch sein Bäuchlein. Dann fühlt man sich damit einfach nicht so wohl." 

Weiter plädiert Fiona dafür, den eigenen Körper so zu akzeptieren, wie er nun mal ist – auch wenn es nicht leicht ist: "Wir sollten einfach lernen, unsere Körper so zu akzeptieren. Aktuell ist es für mich sehr schwer, weil ich im Hirn noch nicht mit dieser ganzen Sache durch bin. Das dauert auch einfach noch."

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