Joelina Karabas platzt der Kragen über Danni Büchner: "Gehst mir auf’n Sack!"

Große Kinder, große Nervereien

Joelina Karabas platzt der Kragen über Danni Büchner: "Gehst mir auf'n Sack!"

Autsch! Das hat wohl gesessen. Joelina Karabas (22) verpasst ihrer Mama Danni Büchner (44) vor laufendem Mikro in ihrem gemeinsamen Podcast „Living La Vida Locker“ (ein Wortspiel in Anlehnung an Ricky Martins Mega-Hit „Livin’ La Vida Loca“) eine verbale Ohrklatsche. Die Mama von fünf Kindern kennt sich damit sicher bestens aus und reagiert auf eine Art und Weise, die sicher viele Eltern nachvollziehen können.

Joelina will nicht auf ihre Mama hören

Als Mutter muss man auf alles gefasst sein. Das weiß auch Danni Büchner. Denn da gibt es eben immer Momente, wo es auch mal ordentlich knallen kann. In der aktuellen Folge ihres Podcast, den sie „Plauderstunde“ getauft haben, quatschen die beiden Frauen wieder aus ihrem Leben. Doch plötzlich kippt die Stimmung.

„Joelina schreibt hier die ganze Zeit“, lässt die 44-Jährigen ihre Zuhörer wissen und meint damit sicher, dass ihre junge Tochter permanent am Smartphone hängt. Die Teenager-Jahre hat Joelina zwar schon hinter sich, in bester Teenie-Manier erwidert sie jedoch genervt: „Oh Mann! Lass mich doch!“ Wie das Gespräch weitergeht, werden viele Eltern sicher vorhersehen können.

Danni Büchner nimmt die Sprüche ihrer Tochter locker

„Nein, lass uns jetzt mal konzentrieren“, antwortet Danni ihrer Tochter. Immerhin sind sie ja gerade dabei einen Podcast aufzunehmen. Doch die 22-Jährige will das nicht hören. Dieser Spruch bringt sie erst recht auf die Palme: „Gehst mir auf’n Sack. Mann!“ Oha. Das sitzt! Aber eine Frau wie Daniela Büchner lässt nichts auf sich sitzen. Sie weiß sich zu wehren.

Zwar haut Joelina auch noch ein „Ich bin von dir genervt“ raus. Aber ihre Mutter kennt solche Situationen eben nur zu gut und nimmt es mit Humor: „Sei mal nicht so frech, ja?“ Eben getreu dem Motto ihres Podcasts: „Living La Vida Locker“, was auf deutsch „Das Leben locker leben“ heißt. „Ich sage euch eines: große Kinder, große Sorgen, große Nervereien.“ Davon können sicher fast alle Eltern ein Lied singen. (vne)

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