"Jesus hat mich gerettet!" Wie Menowin Fröhlich seine Dämonen besiegte

Ex-DSDS-Star auf neuen Pfaden

"Jesus hat mich gerettet!" Wie Menowin Fröhlich seine Dämonen besiegte

Drogen, Knast, XXL-Gewicht – Menowin Fröhlich (34) machte in den vergangenen Jahren eher durch Skandale als seine Musik auf sich aufmerksam. Immer wieder beteuerte der ehemalige DSDS-Finalist wieder auf den rechten Weg zurückfinden zu wollen. Jetzt will er es endlich schaffen – und zwar mit göttlicher Hilfe von oben.

"ER hat mich aus allem rausgeholt"

„Nicht meine Ehre, mein Stolz oder die eigene Kraft, nein, Jesus hat mich gerettet. Er hat mich aus allem rausgeholt“, verkündete der 34-Jährige nun in seiner Instagram-Story. Aber nicht nur das: Menowin ließ sich jetzt als Mitglied einer Freikirche taufen. Wie er auf den neuen Glaubenspfad gelangt ist, erfahren wir an dieser Stelle nicht. Dass er irgendeiner Sekte angehöre, verneint er.

„Was ich tue, ist, ich beziehe einfach in alle Bereiche meines Lebens Gott mit ein“, lässt der sechsfache Vater seine Fans Wissen. Ein großer Bestandteil seines Lebens ist natürlich die Familie. Auch auf sie habe sich seine neue Lebensanwandlung bereits übertragen.

Vom Badboy zum frommen Lamm?

Ob Jesus Menowin auch vor seiner Haftstrafe retten kann? Die Wege, die er in der Vergangenheit eingeschlagen hatte, könnten ihn nämlich demnächst in den Knast führen. Im März war der Sänger wegen Trunkenheit am Steuer verurteilt worden. Das Gericht verhängte eine Haftstrafe von einem Jahr und zwei Monaten ohne Bewährung. Menowin legte daraufhin Revision ein. Ausgang offen.

Im Video: "Ich habe Angst, mich tot zu fressen"

Menowin Fröhlich: "Ich habe Angst, mich tot zu fressen"

Die Haftstrafe ist derzeit übrigens nicht Menowins einzige Sorge. Der 34-Jährige kämpft mit extrem starken Übergewicht. Bei einer Körpergröße von 1,73 Meter brachte er im Sommer fast 160 Kilo auf die Waage. Es bestand sogar Lebensgefahr. Der letzte Ausweg: eine Magen-OP. Doch Menowin war aufgrund seiner erhöhten Blutzuckerwerte zum geplanten OP-Termin im August gar nicht operationsfähig. Der Eingriff musste schließlich auf Oktober verschoben werden. (abl)

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