Herzogin Meghan offenbart: Söhnchen Archie ist nur knapp einem Feuer entkommen

Ende August 2020 wurde erstmals bekannt, dass Spotify einen Millionen-Deal mit Herzogin Meghans, 41, und Prinz Harrys, 37, Produktionsfirma Archewell Audio eingehen will. Jetzt, zwei Jahre später, ist die erste Folge der Spotify-Exclusive-Serie "Archetypes" verfügbar. Für den Auftakt hat die Royal ihre langjährige Freundin Serena Williams, 40, eingeladen, die erst vor Kurzem ihr Karriereende als Profi-Tennisspielerin angekündigt hat. Während des Gesprächs offenbart Meghan, dass Archie, 3, einst wegen eines Brandes in Gefahr gewesen sei.

Herzogin Meghan: „Es hat im Zimmer des Babys gebrannt“

Es geschah während Herzogin Meghans und Prinz Harrys Besuchs in Südafrika 2019. Der damals viereinhalb Monate alte Archie begleitete seine Eltern auf der Tour. "Wir setzten ihn in der Unterkunft ab, in der wir wohnten. Er machte sich bereit, sein Schläfchen zu halten", beginnt die Herzogin und fügt hinzu, dass sie und Harry daraufhin zu ihrem ersten offiziellen Termin aufbrachen. Als das Paar nach dem Ende der Veranstaltung ins Auto einstieg, habe es schließlich die beunruhigenden Nachrichten erhalten: "In der Wohnung ist ein Feuer ausgebrochen. Es hat im Zimmer des Babys gebrannt."

Lauren, "das wunderbare Kindermädchen" der Sussexes, habe sich, bevor sie Archie hinlegen sollte, aus einer unteren Etage noch einen Snack geholt, als das Feuer ausbrach. "In der Zeit, in der sie nach unten ging, geriet die Heizung im Kinderzimmer in Brand. Es gab keinen Rauchmelder, jemand hat nur zufällig Rauch im Flur gerochen, also sind sie reingegangen und haben das Feuer gelöscht. Er sollte da drin schlafen", erklärt Meghan. Zum Glück sei Archie allerdings nicht in dem Zimmer gewesen.

„Alle waren in Tränen aufgelöst“

"Alle waren in Tränen aufgelöst, alle waren erschüttert", sagt die 41-Jährige und fügt hinzu, dass besonders Lauren am Boden zerstört gewesen sei. Dennoch hätten Meghan und Harry weiter zum nächsten Termin gemusst – was der besorgten Mutter alles andere als leicht fiel.

"Und was mussten wir tun? Rausgehen und noch einen offiziellen Einsatz machen", berichtete sie weiter. "Ich sagte: 'Das macht keinen Sinn, könnt ihr den Leuten einfach sagen, was passiert ist?'", habe sie gefragt. Doch die Pflicht rief und sie hätten sich auf den Weg gemacht – womit Meghan einmal mehr die Nachteile des royalen Lebens hervorhebt. Auch Serena Williams kann dies nachvollziehen und pflichtet ihrer Freundin bei: "Ich hätte das nicht tun können." Die kleine Familie sei schließlich in eine andere Unterkunft gezogen, aber Meghan war nach der Tortur weiterhin aufgewühlt. 

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