Herzogin Meghan: Jetzt zerstört sie Harrys Leben endgültig | InTouch

Um ihre Ziele zu erreichen, ist der Skandal-Prinzessin Meghan jedes Mittel recht. Jetzt spannte sie sogar ihren Mann Harry für ihre ehrgeizigen Pläne ein …

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Siegessicher lächelt Herzogin Meghan (40) an der Seite ihres Mannes Harry (37), doch der sieht einfach nur hundeelend, verschwitzt und nervös aus. Vor den Vereinten Nationen in New York musste der Prinz eine Rede zu Ehren des verstorbenen südafrikanischen Freiheitskämpfers Nelson Mandela halten. Eine große Ehre für Harry, aber eben auch eine große Last: Schließlich weiß er, wie die Reaktionen auf seine öffentlichen Ansprachen und Forderungen ausfallen – nämlich vernichtend!

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Sie sind die Zukunft der Monarchie: Die jungen Prinzessinnen und Prinzen aus aller Welt. Aus ihnen sollen eines Tages Königinnen und Könige werden, doch nicht alle royalen Kinder sind glücklich darüber.

Harry kann nicht mehr

Denn: Jedes Mal, so auch hier, erwähnt er seinen eigenen Kampf um die Freiheit von den ach so schrecklichen Pflichten des Königshauses. Und wenn er mehr Anstrengungen für den Klimaschutz fordert, macht er sich jedes Mal komplett lächerlich: Schließlich fliegt er zu wirklich jedem öffentlichen Termin, selbst zu VIP-Polo-Turnieren, mit dem Privatjet! Sein Öko-Fußabdruck? Gigantisch! Aber auch diesmal war zu spüren, wem der Auftritt des traurigen Prinzen eigentlich dienen sollte: Wieder war es ein Triumph für Meghan, die ihren großen Zielen ein Stück näher rückte. Denn die Herzogin (diesen Titel hat sie natürlich behalten, um in den USA ein Star-Royal zu werden) hat einen Traum: Sie will nicht nur reich und berühmt sein, sie will auch unbedingt in die Politik! Und auf dem Weg dorthin plant das Skandal-Paar eine eigene millionenschwere Netflix-Serie über ihr Leben. Dafür müssen Inhalte her – wie eine hochtrabende Rede vor der Weltöffentlichkeit. Meghan benutzt also ihren eigenen Mann wie eine Marionette, um ihre Ziele zu erreichen. Nur leider kam Harrys Auftritt bei der UN-Vollversammlung nicht bei allen gut an – wie befürchtet. „Prinz Harry ist zurück in die Politik, als niemand wollte, dass er das tut!“, pöbelte Star-Moderator Piers Morgan (57) in seiner britischen Talkshow „Uncensored“. Und weiter: „Wann wurde er zu diesem elenden Kerl? Oh, ich weiß die Antwort selbst: als er Meghan traf!“ Hui, wie böse … Wie ihr Mann in der Öffentlichkeit ankommt, scheint der ehrgeizigen Herzogin aber egal zu sein. Hauptsache, sie bekommt ihren Willen. Szenen, die Harry bereits aus der Vergangenheit kennen dürfte. So enthüllte Tom Bower (75) in seinem Skandal-Buch („Revenge: Meghan, Harry and the War Between the Windsors“) wieder peinliche Details über Meghan, die wohl in keiner Netflix-Serie auftauchen werden: Wutanfälle, humorlose Belehrungen und Prinzessinnen-Allüren …

Auch im britischen Königshaus überschlagen sich gerade die Ereignisse:

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