Grace Kelly starb vor 40 Jahren: Der Palast hält die Legende am Leben

„In Memoriam“

Grace Kelly starb vor 40 Jahren: Der Palast hält die Legende am Leben

Am 14. September 1982 starb Fürstin Gracia Patricia von Monaco (1929-1982) an den Folgen eines Autounfalls. 40 Jahre später erinnert der Palast an die Ehefrau von Fürst Rainier III. (1923-2005) und Mutter von Fürst Albert II. (64). In den sozialen Medien veröffentlichte das Fürstenhaus in Erinnerung an die beliebte und legendäre Landesmutter Archivbilder aus dem Leben von Grace Kelly.

Sie wurde nur 52 Jahre alt

Darauf zu sehen ist Gracia Patricia unter anderem in ihrem Hochzeitskleid. Ebenfalls aus dem Jahr 1956 stammt ein Foto, das die ehemalige Schauspielerin beim Besuch eines Krankenhauses zeigt.

Weitere Bilder zeigen die Fürstin, wie sie den Grundstein für eine Kindertagesstätte legt oder Ostergeschenke verteilt. Porträtaufnahmen aus verschiedenen Jahren und Bilder zusammen mit ihrem Ehemann und den drei Kindern gibt es ebenfalls. Sie heben die Facetten der Ikone hervor: Auf der einen Seite Landesmutter der Monegassen, auf der anderen liebevolle Mutter dreier Kinder.

Lese-Tipp: Hier zeigt sich Graces Tochter Stéphanie mit ihren drei erwachsenen Kindern, den Enkeln der verstorbenen Fürstin.

Unter der Fotoreihe posten etliche Follower des Fürstenhauses Herzchen- und Kerzen-Emojis. „Unsterblich“, heißt es da oder „unvergesslich“. Eine Monegassin fasst das Gefühl in Monaco zusammen: „Sie war innen drin genauso schön wie sie es von außen war. Sie war eine fabelhafte Frau, eine wunderbare Prinzessin, die uns so gut vertreten hat.“

Tragischer Unfall vor 40 Jahren

Der Hollywood-Star und Fürst Rainier III. heirateten am 19. April 1956. Das Paar bekam die Kinder Caroline (65), Albert (64) und Stéphanie (57). Zwei Monate vor ihrem 53. Geburtstag starb die Fürstin bei einem tragischen Autounfall. Gracia Patricia und ihre damals 17-jährige Tochter Prinzessin Stéphanie waren am 13. September 1982 gerade auf dem Heimweg von ihrer Sommerresidenz Roc Agel oberhalb von Monaco, als der Wagen der Fürstin auf der kurvigen Route de La Turbie aus nicht vollständig geklärten Gründen von der Straße abkam. Die beiden Frauen stürzten 40 Meter tief einen Abhang hinab.

Die Prinzessin konnte sich mit schweren Halswirbelverletzungen und einer Gehirnerschütterung selbst befreien. Die Fürstin wurde ins „Centre Hospitalier Princesse Grace“ gebracht. Am Abend des 14. September starb Gracia Patricia an den Folgen des Unfalls. Vier Tage später, am 18. September, wurde die Fürstin in Anwesenheit von rund 800 Trauergästen in der Kathedrale Notre-Dame-Immaculée in Monaco beerdigt.

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