Bushidos Anna-Maria wollte ihre Drillinge in Dubai bekommen

Die schrecklichen Ereignisse der vergangenen Wochen durchkreuzten Bushido (42) und Anna-Maria Ferchichis (39) Pläne. Der Rapper und seine Ehefrau bangen momentan um das Leben von einem ihrer ungeborenen Drillinge. Einem der Babys rechnen die Ärzte kaum noch Überlebenschancen aus. Vor den ganzen Schwierigkeiten hatten sich die Eheleute die kommenden Monate ganz anders ausgemalt: Sie wollten bis zur Geburt gar nicht in Deutschland sein.

Im Frühjahr seien sie mit der Familie nach Dubai geflogen, erklären Bushido und Anna-Maria im Gespräch mit Bunte. „Der Plan war, dass Anna-Maria die Drillinge dort zur Welt bringt. Wir hatten ein Haus gemietet bis Jahresende.“ Doch dort seien die ersten Komplikationen aufgetreten. „Anfang Juni wollte ich allein nach Berlin fliegen, um mein neues Album fertigzustellen. Der Gedanke, ohne meine Familie sein zu müssen, lähmte mich. Ich bekam Heulkrämpfe, hatte Magenschmerzen. Anna-Maria und die Kinder flogen dann mit mir zurück, obwohl sie nicht hätte fliegen dürfen“, erinnert sich der Bühnenstar zurück.

Nach der Rückkehr in die deutsche Hauptstadt hörten die Ängste und Sorgen allerdings nicht auf. „Nun bange ich, dass sie bis zur 29. Woche, also Anfang siebter Monat, im Mutterleib bleiben, dann würden wir die Geburt riskieren“, erklärt Anna-Maria. Der errechnete Geburtstermin ist eigentlich im Dezember.


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