Bei Commonwealth Games: Prinzessin Charlotte wird zur Grimassen-Queen

Dass sich Prinzessin Charlotte, 7, für Sport begeistert, ist kein Geheimnis. Am 2. August 2022 durfte sie gemeinsam mit Papa Prinz William, 40, und Mama Herzogin Catherine, 40, die Commonwealth Games in britischen Birmingham besuchen.

Im Sandwell Aquatics Centre auf der Tribüne Platz wurden die Schwimmwettkämpfe fast zur Nebensache. Denn wie schon ihr Bruder Prinz Louis, 4, beim diesjährigen Platin-Thronjubiläum von Queen Elizabeth, 96, zeigte nun auch Charlotte während des Anfeuerns der Athlet:innen, was ihre Gesichtszüge so alles draufhaben.

Prinzessin Charlotte: Erster Auftritt ohne einen ihrer Brüder bleibt unvergessen

Die Siebenjährige verfolgte den Wettkampf sichtlich gespannt. Sie klatschte in die Hände, schnappte nach Luft – und streckte sogar die Zunge heraus. Es ist das erste Mal, dass Prinzessin Charlotte ohne einen ihrer Brüder, Prinz George, 9, oder Prinz Louis eine offizielle Veranstaltung mit ihren Eltern besucht hat.

Für den Auftritt wählte Kate einen weißen Hosenanzug von Designer Alexander McQueen, Prinzessin Charlotte erschien im schwarz-weiß-gestreiften Kleid mit Kragen, ihre Haare waren zu zwei Zöpfen geflochten. Prinz William griff zur hellen Hose, einem blauen Hemd sowie dunkelblauem Sakko.

Die Commonwealth Games dauern noch bis zum 8. August. An den alle vier Jahre stattfindenden Spielen nehmen 4.600 Sportlerinnen und Sportler aus insgesamt 72 Nationen und Ländern teil. Prinz Charles, 73, und Herzogin Camilla, 75, eröffneten dieses Jahr die Commonwealth Games zum ersten Mal. Bisher hatte Queen Elizabeth die Aufgabe übernommen.

Charlotte interessiert sich für Sport

Dass die Prinzessin eine Vorliebe für Sport hat, stellte sie erst vor wenigen Tagen unter Beweis. Zusammen mit ihrem Vater Prinz William veröffentlichte die Siebenjährige eine Videobotschaft auf Instagram, die sich an die englische Frauen-Fußball-Nationalmannschaft richtete. Die beiden wünschten den Spielerinnen viel Glück für das EM-Finale. Die Mannschaft gewann am 31. Juli das Endspiel gegen Deutschland mit 2:1 in der Verlängerung.

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