Auszug aus Westminster Hall: Darum durften nur Harry und Meghan Händchen halten

  • 17:56 Uhr: ➤Auszug aus Westminster Hall: Darum durften nur Harry und Meghan Händchen halten
  • 16:03 Uhr: Letzte Ehre für die Queen: Sarg wird im britischen Parlament aufgebahrt
  • 15:25 Uhr: Jahrhundertereignis: Der Trauerzug in London setzt sich in Bewegung
  • 10:55 Uhr: Das war der letzte Wunsch der Queen an ihre Tochter Anne
  • 10:03 Uhr: König Charles erbt steuerfrei ein Millionenvermögen

Live-Ticker zum Tod der Queen hier aktualisieren

➤ Auszug aus Westminster Hall: Darum durften nur Harry und Meghan Händchen halten

  • 17:56 Uhr

Gemeinsam haben die Mitglieder der königlichen Familie und ihre Partnerinnen nach dem Gottesdienst für Queen Elizabeth II. die Westminster Hall in London verlassen. Doch nur ein Paar hielt Händchen: Queen-Enkel Prinz Harry und Herzogin Meghan. Hingegen berührten sich weder König Charles III. und Gemahlin Königin Camilla noch sein Sohn Prinz William und Prinzessin Kate oder sein Bruder Prinz Edward und Gräfin Sophie.

Das liegt vornehmlich am Protokoll: Händchenhalten ist für aktive Angehörige der Royal Family nicht vorgesehen. Auch Queen Elizabeth II. hielt in der Öffentlichkeit nicht die Hand ihres Ehemanns Prinz Philip. Harry und Meghan aber haben ihre königlichen Aufgaben abgegeben und sind offiziell Zivilisten. (dpa)

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Lesen Sie hier die weiteren Meldungen vom 14. September zum Tod von Queen Elizabeth II.

US-Präsident Biden telefoniert erstmals mit König Charles

  • 17:31 Uhr

Nach dem Tod der britischen Queen hat US-Präsident Joe Biden am Mittwoch erstmals mit ihrem Sohn und Nachfolger König Charles III. telefoniert. Biden habe dem König sein Beileid zum Tod von Queen Elizabeth II. ausgesprochen, teilte das Weiße Haus in Washington im Anschluss an das Gespräch mit. Der Präsident habe die große Bewunderung des amerikanischen Volkes für die Königin übermittelt, deren Würde und Beständigkeit die Freundschaft und die besonderen Beziehungen beider Länder vertieft hätten. Biden habe seinen Wunsch zum Ausdruck gebracht, die engen Beziehungen mit dem König fortzusetzen. Biden will am kommenden Montag gemeinsam mit seiner Ehefrau Jill am Staatsbegräbnis der Queen in London teilnehmen. (dpa)

Letzte Ehre für die Queen: Sarg wird im britischen Parlament aufgebahrt

  • 16:03 Uhr

Der Trauerzug mit dem Sarg von Queen Elizabeth II. ist im britischen Parlament angekommen. Die knapp 40 Minuten lange Prozession mit König Charles III. zog am Mittwoch vom Buckingham-Palast aus über den Prachtboulevard The Mall bis ins Herz des Londoner Regierungsviertels.

Hinter dem Sarg, auf dem die Imperial State Crown und ein Blumenkranz ruhten, liefen auch Charles‘ Söhne Prinz William und Prinz Harry Seite an Seite mit, genauso wie seine Geschwister Prinzessin Anne, Prinz Andrew und Prinz Edward.

Danach ist die Queen Elizabeth II. in der Westminster Hall des britischen Parlaments aufgebahrt worden. Mehrere Soldaten hoben den in die royale Standarte eingehüllten und mit Blumen und der Imperial State Crown geschmückten Sarg auf ein violettes Podest. Dort hat die Öffentlichkeit von Mittwochnachmittag (17.00 Uhr Ortszeit, 18.00 Uhr MESZ) an gut vier Tage lang die Möglichkeit, der gestorbenen Königin einen letzten Besuch abzustatten. (dpa)

Jahrhundertereignis: Der Trauerzug in London setzt sich in Bewegung

  • 15:25 Uhr

Der Trauerzug mit dem Sarg von Queen Elizabeth II. hat sich vom Buckingham-Palast aus Richtung Parlament in Bewegung gesetzt. Die Prozession mit dem neuen König Charles III. verließ am Mittwochnachmittag pünktlich um kurz vor 15.30 MESZ das Königshaus.

In dem Geleitzug gingen auch Charles‘ Söhne Prinz William und Prinz Harry mit, genauso wie seine Geschwister Prinzessin Anne, Prinz Andrew und Prinz Edward. Nach knapp 40 Minuten soll der Zug die Westminster Hall erreichen. In dem ältesten Teil des Parlaments wird der geschlossene und mit der royalen Standarte bedeckte Sarg der Queen dann aufgebahrt. (dpa)

Durchgängig 1.000 Helfer an Warteschlange für Queen-Aufbahrung

  • 15:20 Uhr

Eine kilometerlange Warteschlange wird bei der Totenwache für Queen Elizabeth II. in London erwartet, auch nachts werden etliche Menschen entlang der Themse anstehen. Schätzungen zufolge könnten bis zu zwei Millionen Menschen der toten Königin in der Westminster Hall die letzte Ehre erweisen. Das ist auch für die britische Regierung eine logistische Herausforderung.

Wie das zuständige Kulturministerium am Mittwoch mitteilte, werden durchgängig mehr als 1.000 Freiwillige, Security-Mitarbeiter und Polizisten entlang der Warteschlange im Einsatz sein. Hinzu kommen Hunderte Sanitäter, erwachsene Pfadfinder sowie 30 Vertreter verschiedener Religionen. Auch zwei Gebärdensprachen-Dolmetscher sollen verfügbar sein. Entlang der Strecke stehen nicht nur Erste-Hilfe-Zelte, sondern auch 500 mobile Toiletten. Verschiedenfarbige Armbänder zeigen den Platz in der Warteschlage an – falls die Anstehenden mal kurz verschwinden wollen oder Essen kaufen. (dpa)

Das sind die Stationen der Trauer-Prozession

  • 15:07 Uhr

Noch einmal durch die Hauptstadt: In einer großen Prozession wird der Sarg von Königin Elizabeth II. durch London paradiert. Die Stadt erwartet einen gewaltigen Besucherstrom. Der Sarg werde um 14:22 Uhr Ortszeit auf einem Kanonenwagen der Royal Horse Artillery vom Buckingham Palace zum Westminster Palace getragen, teilte der Palast in ihrer Instagram-Story am Mittwochmittag mit.

„Die Prozession wird über Queen’s Gardens, The Mall, Horse Guards und Horse Guards Arch, Whitehall, Parliament Street, Parliament Square und New Palace Yard führen.“ Um 15:00 Uhr Ortszeit wird demnach in der Westminster Hall ein Gottesdienst für den Empfang des Queen-Sarges abgehalten. Anschließend, zwei Stunden später, soll die Aufbahrung der verstorbenen Königin Elizabeth II. beginnen, bei der die Öffentlichkeit die Möglichkeit hat, die Westminster Hall zu besuchen und ihr die letzte Ehre zu erweisen. (ari)

„No dogs“: Corgis der Queen können nicht an Beisetzung teilnehmen

  • 14:24 Uhr

Queen Elizabeth II. war für ihre Liebe zu Corgis bekannt. Doch an dem Staatsbegräbnis ihres Frauchens können die Hunde aller Wahrscheinlichkeit nach nicht teilnehmen. „Leider lautet die Antwort nein“, hieß es beim TV-Sender Sky News. Schon der formale Charakter der Veranstaltung schließe die Tiere aus. Zudem verböten die Regeln der Westminster Abbey die Mitnahme – „no dogs“, heißt es in der bekannten Londoner Kirche. „Hunde dürfen sich noch nicht einmal auf dem Gelände der Abtei bewegen“, betonte der Sender.

Lesen Sie auch: Verwaiste Corgis der Queen: Das soll ihr neues Zuhause werden

Pferde bekommen für Prozession des Queen-Sargs spezielles Training

  • 14:06 Uhr

An der Prozession des Sargs von Queen Elizabeth II. nehmen auch viele Pferde teil. Die Tiere haben zuvor ein spezielles Training erhalten, wie der Sender Sky News berichtete. Besonders im Fokus standen dabei demnach laut schreiende Menschen an der Wegstrecke sowie Fahnen und Blumen, die womöglich auf die Strecke durch die Londoner Innenstadt geworfen werden.

„Sie sind lauten Geräuschen, Menschenmassen, Fahnen, Blumen, schluchzenden Menschen ausgesetzt“, sagte Sergeant Tom Jenks, der den Leichenwagen anführen wird. Sogar Trommeln und „aggressive Geräusche“ seien möglich. Mindestens eines der Pferde hat aber bereits Erfahrung mit offiziellen Beerdigungen: Der 18-jährige Cassius nahm 2013 an der Beisetzung von Ex-Premierministerin Margaret Thatcher teil.

Queen Elizabeth war eine große Pferdenärrin und ritt gerne und oft. Als Züchterin feierte sie mehrere Erfolge. Insgesamt soll die Königin etwa 180 Pferde und Ponys besessen haben, die auf verschiedene Residenzen und Ställe über das Königreich verteilt sind. (dpa)

Floristen: Für die Queen gibt es größeres Blumenmeer als für Prinzessin Diana

  • 13:50 Uhr

Seit dem Tod der englischen Königin boomt in London der Blumenhandel, und die Nachfrage dürfte vor dem Staatsbegräbnis kommenden Montag noch weiter steigen. Tausende haben schon Blumen, Karten, Kuscheltiere und anderes vor dem Buckingham Palast und anderen königlichen Residenzen abgelegt. Und auf dem pulsierenden Blumenmarkt der Columbia Road herrscht ein immenser Andrang von Leuten, die bunte Sträuße für Elizabeth II. kaufen wollen.

Viele Floristen sagen voraus, dass die letzten Blumengrüße für die Queen sogar das Blumenmeer nach dem tragischen Unfall-Tod von Prinzessin Diana im Jahr 1997 übertreffen werden. Nach Dianas Tod sollen 60 Millionen Blumensträuße vor dem Buckingham Palast abgelegt worden sein, ein Blumenmeer, das noch zehn Tage lang dort zu sehen war.

Zum Tod der Queen haben die Behörden das Publikum gebeten, die Blumen in einem speziell der Königin gewidmeten Garten im Park des Palastes zu lassen. Es gibt auch die Anweisung, keine Ballons, angezündete Kerzen und Paddington-Teddybären abzulegen. Und vor allem keine Marmeladenbrote.

Marmeladenbrot in der Handtasche: Queen trinkt Tee mit Paddington Bär

Nach Angaben des niederländischen Blumenhändler-Verbands Royal Flowers Holland, der in der Branche weltweit führend ist, sind deswegen derzeit keine Blumen-Engpässe in anderen Ländern zu befürchten. Andererseits sei der Tod der Queen erst wenige Tage her und die Auswirkungen auf den internationalen Blumenhandel könnten sich noch als bedeutend erweisen. (afp)

Queen-Gedenken lässt Kassen der Blumenhändler klingeln

Sarg von Queen fährt vorbei: Leibwächter bricht zusammen

  • 12:28 Uhr

Am Abend des 13. Septembers kommt der Sarg mit Queen Elizabeth II. in London an. Es ist ein emotionaler Moment für die royale Familie und tausende Fans – besonders auch für einen Leibwächter, der bei den zeremoniellen Pflichten ohnmächtig wird:

Sarg von Queen fährt vorbei: Leibwächter bricht zusammen

Britische Kinos zeigen Staatsbegräbnis – aber ohne Popcorn

  • 11:42 Uhr

Mehrere britische Kinoketten übertragen am Montag kostenlos das Staatsbegräbnis von Queen Elizabeth II. in ihren Sälen. Beim Betreiber Vue Cinemas erhalten Zuschauer eine Flasche Wasser, müssen aber auf Popcorn, Snacks und andere Getränke verzichten, wie der Sender Sky News am Mittwoch berichtete. Alle anderen Übertragungen fallen aus Respekt vor der Königin aus. Auch die Kinoketten Curzon und Arc wollen die Beisetzung zeigen. Andere Unternehmen wie Cineworld, Odeon und Showcase schließen ihre Säle während des Staatsbegräbnisses.

Wegen der Beisetzung ist der 19. September zum arbeitsfreien Feiertag erklärt worden. Auch Supermärkte schließen für einige Stunden. (dpa)

Das war der letzte Wunsch der Queen an ihre Tochter Anne

  • 10:55 Uhr

Prinzessin Anne übernimmt eine besondere Rolle bei der letzten Reise ihrer verstorbenen Mutter, Königin Elizabeth II. Die Queen soll sich laut BBC vor ihrem Tod gewünscht haben, dass ihre Tochter die Hauptrolle bei der Begleitung ihres Sarges übernimmt – ein Echo auf die Rolle, die sie selbst bei der letzten Reise ihres Vaters, King George VI., im Jahr 1952 übernommen hatte. Mit dem Wunsch unterstrich die Queen den Ruf der Prinzessin als fleißige und pflichtbewusste Frau. Zudem entlastet die Prinzessin damit ihren großen Bruder, King Charles III., in seinen ersten Tagen der Regentschaft.

So war die 72-Jährige in Balmoral, wo die Queen im Alter von 96 Jahren verstarb, und bereitete sich darauf vor, den Sarg der Königin aus dem Familienkreis in die Öffentlichkeit zu geleiten. Zudem begleitete Prinzessin Anne den Sarg auf seiner sechsstündigen Reise zum Holyroodhouse-Palast und ging am Montag hinter den Sargträgern zur Kathedrale St. Giles. Bei der Aufbahrung war sie außerdem das erste weibliche Mitglied der königlichen Familie, das an der traditionellen Nachtwache teilnahm. Am Dienstag begleitete die schließlich den Sarg im Flugzeug von Schottland nach England.

Die Prinzessin selbst schrieb in einer Mitteilung: „Es war mir eine Ehre und ein Privileg, sie auf ihren letzten Reisen zu begleiten.“ (ari)

Bericht: Viele Mitarbeiter von Charles müssen um ihre Jobs fürchten

  • 10:37 Uhr

Mehrere Dutzend langjährige Mitarbeiter des neuen britischen Königs Charles III. müssen einem Medienbericht zufolge um ihre Jobs fürchten. Die Betroffenen sollen in dieser Woche, während sie Überstunden und Sonderschichten schoben, per Brief darüber verständigt worden sein, dass mit Charles‘ Thronbesteigung etliche bisherige Posten wegfallen, wie der „Guardian“ am Mittwoch berichtete.

Das Blatt zitierte aus dem Brief eines ranghohen Beraters von Charles, Sir Clive Alderton. Mit Bezug auf Charles‘ und Camillas bisherige Residenz Clarence House, die für deren Projekte und Aufgaben als Prinz von Wales und Herzogin von Cornwall zuständig war, hieß es: „Es wird erwartet, dass der Bedarf an Posten, die in Clarence House angeschlossen sind, nicht mehr vorhanden sein wird.“ Bis zu 100 Mitarbeiter des Hauses – darunter Privatsekretäre, Presseteams und weiteres Hofpersonal – sollen die Nachricht erhalten haben. Finale Entscheidungen sollen aber erst nach dem Staatsbegräbnis der Queen getroffen werden, wenn eine Umstrukturierungsphase beginnt.

Für viele von ihnen soll es demnach sozialverträgliche Lösungen geben – etwa Jobs in anderen Teilen des Königshauses oder großzügige Abfindungen. Ein enges Team an Mitarbeitern wird Charles III. auch in seiner neuen Rolle als König weiter begleiten. Dennoch soll der Schock tief sitzen: Der „Guardian“ zitiert eine Insider-Quelle, die erzählt, alle seien „absolut wütend“ und „sichtbar erschüttert“.

Ein Sprecher aus dem Clarence House sagte der Zeitung, man arbeite mit hoher Dringlichkeit daran, für die meisten Beschäftigten alternative Beschäftigungen zu finden. Einige Entlassungen würden aber „unvermeidbar“ sein. (dpa)

König Charles erbt steuerfrei ein Millionenvermögen

  • 10:03 Uhr

Mit dem Tod seiner Mutter Queen Elizabeth II. erbt König Charles III. auch ein Millionenvermögen – doch als Monarch vermeidet er die Erbschaftssteuer von 40 Prozent. Zu verdanken hat das Königshaus dies dem früheren Premierminister John Major. Der konservative Politiker begründete diese Regel im Jahr 1993 damit, dass ansonsten die Gefahr bestehe, dass das Vermögen der Royal Family über Generationen hinweg zerstückelt würde. Damit würde die Natur der Institution „in einer Weise verändert, die nur wenige Menschen in diesem Land begrüßen würden“.

In einer Vereinbarung von 2013 hieß es, eine Besteuerung wäre „eindeutig unangemessen“, da die Vermögenswerte von der Königin als Souverän und nicht als Privatperson gehalten würden. Die Monarchie benötige ausreichende Ressourcen, um ihre Rolle zu erfüllen und finanziell unabhängig von der Regierung zu sein. Sollten noch andere Erben von der Queen bedacht worden sein, müssten sie für alle Beträge über einer bestimmten Summe Erbschaftssteuer zahlen.

Die Queen ist von der Steuerpflicht befreit. Sie hatte aber 1993 zugesichert, freiwillig Einkommen- und Kapitalertragsteuer zu zahlen. Es wird erwartet, dass König Charles dies ebenso tun wird.

Konkret geht es um das Herzogtum (Duchy) Lancaster, das im Besitz der britischen Monarchen ist. Dazu gehören weitläufige Ländereien vor allem in Mittelengland, aber auch Unternehmen in London. Das Vermögen hatte zuletzt einen Wert von 650 Millionen Pfund (750 Millionen Euro), wie aus dem Finanzbericht hervorgeht. (dpa)

Japans Kaiserpaar reist zum Staatsbegräbnis der Queen

  • 09:08 Uhr

Politiker, Royals und mehr: Wer ist zur Beerdigung der Queen eingeladen?

Japans Kaiser Naruhito und seine Frau, Kaiserin Masako, werden dem Staatsbegräbnis für die gestorbene britische Königin Elizabeth II. beiwohnen. Das gab Regierungssprecher Hirokazu Matsuno am Mittwoch bekannt. Japanische Monarchen nehmen traditionell eigentlich nicht an Bestattungen teil, weder im eigenen Land noch im Ausland.

Dass Kaiser Naruhito zum Staatsbegräbnis der Queen reise, sei Ausdruck der tiefen Verbundenheit zwischen der königlichen und der kaiserlichen Familie, erläuterte die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. Japan ist die älteste Erbmonarchie der Welt.

Der japanische Ministerpräsident Fumio Kishida und andere Vertreter des Landes planten aber nicht, am Staatsbegräbnis teilzunehmen, hieß es aus Tokio. (dpa)

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Königin Elizabeth II. ist tot: So trauert die Welt um die Queen

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