Anna Heiser: Traurige Enthüllungen über Geburt ihres Sohnes

Das Thema Nachwuchs ist für Anna Heiser, 31, wie für viele Mütter nicht nur mit Leichtigkeit verbunden. Anfang 2020 erlitt sie eine Fehlgeburt, die es für sie und Ehemann Gerald Heiser zu verarbeiten galt. Knapp ein Jahr später erblickte dann das erste gemeinsame Kind des "Bauer sucht Frau"-Paares das Licht der Welt. Doch die Geburt des gemeinsamen Sohnes wurde erneut zur Herausforderung. 

Anna Heiser: „Ich habe jeden Schnitt gespürt“

So wollte sich der Kleine einfach nicht in die richtige Geburtsposition legen und für Anna rückte der Traum von einer natürlichen Geburt in weite Ferne. "Ich wollte keinen Kaiserschnitt", so die 31-Jährige schluchzend in der RTL-Sendung "Gerald und Anna im Babyglück". Doch so kam es. "Es wurde ein Notkaiserschnitt vorgenommen, weil das Baby falsch herum lag", erklärt sie. "Ich habe eine PDA bekommen, aber die hat nicht gewirkt. Ich habe also jeden Schnitt gespürt, es tat höllisch weh."




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Emotionale Zeilen zur Geburt ihres Sohnes

Die dramatischen Ereignisse begleiten die Wahlsüdafrikanerin bis heute, wie sie jetzt in einem emotionalen Instagram-Posting offenbart. Damit wolle sie auf das Thema "Notkaiserschnitt" aufmerksam machen. "Es gibt Frauen, die sich eine Naturgeburt wünschen, oder solche, die sich direkt für einen Kaiserschnitt entscheiden. Es gibt aber auch Frauen, für die es keine Entscheidungsmöglichkeit gibt – Frauen wie mich", so die ernsten Zeilen zu einem Foto, dass Anna mit ihrem Sohn von hinten in einem Kornfeld zeigt. Sie berichtet von schlimmen Schmerzen kurz vor der Geburt. "Vor Schmerzen habe ich mich übergeben und bin fast ohnmächtig geworden", berichtet sie. 

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„Bauer sucht Frau“-Star „fehlt ein Teil der Geschichte“

So habe der Arzt beschlossen, ihr eine Vollnarkose zu geben. "Ab dann war ich weg. Als ich wach wurde, hieß es ich bin Mutter und 'das ist dein Kind'. Knappe 10 Monate habe ich den kleinen Mann unter meinem Herz getragen und auf ein Mal fehlt ein Teil der Geschichte. Die Stunden, die ich nicht mitbekommen habe, werden nie zurückkommen, um es 'vollständig' machen zu können", so Annas Fazit. Zwar sei sie dankbar, dass es in der Medizin die Möglichkeiten gebe, Mutter und Kind zu retten, dennoch sei in ihr "eine Traurigkeit entstanden". Sie habe das Gefühl, nichts geleistet zu haben. 

Unter den ehrlichen und hoch emotionalen Worten der TV-Persönlichkeit sammeln sich die Kommentare – von Frauen, die ihr Mut zusprechen, und solchen, die ähnliche Erfahrungen machen mussten. Vielleicht spenden sie der jungen Mutter ein wenig Trost in Zeiten der Unsicherheit.

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