"Angst um geliebte Frau": Heinz Hoenig spricht über Geburt seines vierten Kindes

  • Heinz Hoenig ist erneut Vater geworden.
  • Die Geburt von Sohn Jianni verlief jedoch nicht nach Plan.
  • Zeitweise habe er Angst um seine Frau haben müssen, sagt der Schauspieler.

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Bereits seit knapp zwei Wochen genießt Schauspieler Heinz Hoenig frische Vaterfreuden – am 13. Oktober sind er und seine Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig Eltern von Söhnchen Jianni geworden. Im Gespräch mit „Frau im Spiegel“ hat Hoenig nun jedoch verraten, dass es alles andere als eine einfache Geburt gewesen ist.

Den ersten Schreckmoment gab es demnach schon auf dem Weg ins Krankenhaus, als einer der Reifen ihres Autos platzte. Eine gemeinsame Freundin fuhr die werdenden Eltern daraufhin in die Klinik. Ganze 13 Stunden lag Annika dort in den Wehen, ehe der kleine Jianni auf die Welt kommen wollte. Überstanden hatte sie es damit aber noch nicht. Weil sich die Plazenta nicht löste, musste eine Operation durchgeführt werden, bei der die frischgebackene Mutter zwei Liter Blut verloren haben soll. Hoenig habe große „Angst um meine geliebte Frau“ gehabt, wie er der Zeitschrift verriet.

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Heinz Hoenig: Sohn Jianni ist „das schönste Geschenk“

Zum Glück sind Mutter und Kind aber inzwischen wohlauf und das Paar kann sich vollends über „das schönste Geschenk nach all den schweren Stunden“ freuen. Nach ihrem Sohn Juliano ist es das zweite gemeinsame Kind der beiden, Hoenig hat aus einer vorangegangenen Ehe noch einen Sohn und eine Tochter. Kärsten-Hoenig brachte außerdem eine weitere Tochter mit in die Beziehung.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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